Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
... wenn dich dein Mann sehen könnte. Eine Hure würde er dich nennen, eine billige Dirne dich sich von einem Fremden anfassen läßt."
Sie konnte nicht mehr anders und bäumte sich unweigerlich auf. Ihre Augen öffneten sich und sahen mich eindringlich an. Ihr leidender, vor Geilheit benebelter Blick verriet mir, daß ich sie richtig behandelt hatte.
Ich blickte mich zu der alten Frau um und deutete ihr mit meinen Augen. Sie blickte immer wieder echauffiert und rastlos über die Schultern der Baronin und war sprach- und ratlos. Sie schüttelte den Kopf und konnte dieses schamlose Treiben einfach nicht fassen.
Neben mir schien der alte Herr scheintot zu sein. Er blickte ohne Unterlaß auf das Treiben der Schauspieler.
Ob er es genoß konnte ich nicht sagen, er behielt, wie wenn er eine Maske tragen würde immer den selben Gesichtsausdruck bei und schien nichts von meiner triebhaften Beschäftigung mitzubekommen.
Ich wandte mich wieder zur Baronin: "Wir werden von dem alten Drachen hinter ihnen beobachtet. Ich will das sie sich unauffällig immer wieder umdrehen. Blicken sie sie an und lassen sie ihr ihre Erregung fühlen."
Während des Sprechens fuhr ich ihr mit meiner Hand unter den Strumpfabschluß hindurch und rutschte auf ihre blanke Haut. Ob das Nylon zerriß war mir egal, ich wollte ihr damit zeigen, wer das sagen hatte.
Als ich ihr meinen Wunsch sagte, wurden ihre Arme und ihre Schulter von einer dicken Gänsehaut überzogen. Sie wurde an eine Grenze geführt, daß spürte ...
... ich deutlich. Es konnte schiefgehen oder aber ich hatte sie bereits sexuell in meine Gewalt gebracht.
Ich mußte es jetzt wissen.
Sie blickte mich mit einem seltsam verklärten und irgendwie berauschten Blick an. Ich konnte wieder die im Taxi abgebrochene Lust in ihr wahrnehmen und wußte plötzlich das ich gewonnen hatte. Ihr Stolz, den sie noch zeitweilig in sich trug, wurde hinwegspült von einer Woge der exzessiven, enthemmten und ungezügelten Wollust.
Sie hatte einen inneren Kampf mit sich selbst ausgefochten, fieberte und fröstelte zur gleichen Zeit, Ihre Seele empfand einen inneren Druck wie ein unter Dampf stehender Kessel und wurde fast entzweigerissen.
Der Kampf war vorbei und für mich gewonnen.
Ihre Lippen erschienen mir sinnlicher denn je als mir ihr Blick ein klares ja signalisierten.
Diesmal würde sie sich mir freiwillig unterordnen.
Ich fuhr aus ihren unbeschädigten Nylons wieder heraus und schob ihren Kostümrock nun ruckartig und kraftvoll völlig nach oben.
Sie wimmerte vor Geilheit.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich das ich Angst bekam, sie würde einen Zusammenbruch erleiden.
Sie sah an sich herab und erblickte ihre entblößten Schenkel, die Strümpfe lagen völlig frei und ihre Beine waren bereits unsittlich weit geöffnet. Dieser schamlose und entwürdigende Anblick, inmitten einer Theateraufführung, brachte sie zum überkochen.
Ihre sensibelsten Lustzonen ihres Körpers wurden bis auf das Äußerste in Aufruhr versetzt. Ihre Warzenhöfe ...