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Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2
Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif
... samt ihrer Zitzen wurden unnatürlich fest, ihre Nackenhärchen stellten sich auf und ihre Vagina konnte die wie überdreht produzierende Feuchtigkeit und Nässe nicht mehr gänzlich aufnehmen. Ich sah zwar die überlaufenden Tröpfchen nicht, aber meine Nase konnte den eigentümlichen Liebesduft von der Baronin aufnehmen und "schmecken". Ja, in diesem Moment wollte sie es selbst. Sie wollte ihre unerträglich schmutzige Lust leben. Sie tat es und drehte sich um. In ihren Augen glänzte das unverhüllte Begehren. Wie ein Radargerät suchten und fanden ihre Augen das Gesicht der alten Frau. Flehend, mit leicht geöffneten feuchten Lippen sah die Baronin die Alte an. Für Sekundenbruchteile trafen sich die Blicke. In diesem Augenblick berührte ich ansatzweise und behutsam die Scham der Baronin. Sie bäumte sich dennoch auf. Ihre Zunge klebte zwischen ihren bebenden Lippen und wurden von ihrem japsenden Atem getrocknet. Die Baronin ließ die Frau nicht aus den Augen. Sie war entschlossen ihre ausschweifende Lust durch die Erniedrigung kennen zu lernen und sie auszuleben. Die Alte erwiderte kurz den sittenlosen Blick und mußte schlucken. In ihrem langen Leben war ihr bereits viel untergekommen. Der lange Krieg, der Wiederaufbau und viele Entbehrungen mußten hingenommen werden. Spät ist die Familie zu Wohlstand gelangt und erst jetzt, im hohen Alter, konnte sie das Leben genießen. Aber auch das mußte sie erst lernen, zu tief saß immer noch die Angst vor Terror und Krieg. Sie ...
... blickte hastig nach rechts zu ihrem Enkel und zu ihrer Tochter und konnte beruhigt wieder nach vorne blicken. Sie waren sanft entschlummert. Für die Beiden war Cyrano wohl keine so gute Wahl gewesen. Sie blickte wieder in die Augen der Baronin. Sie entnahm den Blicken eine besessene Leidenschaft und eine ihr unbekannte Gier nach Lust, einfach unheimlich. Peinlich berührt stand sie kurz entschlossen auf und öffnete panikartig die Tür. Sie verschwand im spärlich beleuchteten Gang. Das war für mich das Startsignal. Ich packte die Baronin am Arm, zerrte sie auf, holte ihren Schlapphut vom Haken und stolperten ebenfalls aus der Tür. Wir gingen der Alten so schnell es ging nach. Die Baronin führte ich mit einem Arm um ihre Hüfte mit, tranceartig ging sie wie eine Drogenabhängige an meiner Seite mit und sprach kein Wort. "Was wollen sie von mir," schnaubte mir die Alte atemlos entgegen, als sie sich umgeblickt hatte. "Gehen sie weg, sie unmoralischer Bastard." Hektisch und ungelenk schritt sie die Stufen hinab und gelangte zurück in das Vestibül des Theaters. Die Gänge waren ruhig und leer. Sie beeilte sich in die Damentoilette und dampfte wie ein altes Dampfroß in eine der Kabinen. Sie wollte gerade den Verriegelungshahn umdrehen als ich die Tür erreichte. Ich war schneller. Mit einem kräftigen, kurzen Gegendruck stieß ich die Türe wieder auf. Die Alte ging vor Schreck drei Schritte zurück und sah mich mit offenem Mund verdattert an, sie mußte gleich ...