1. Sklaverei 09


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... befohlen ein Halsband mit Leine anzulegen und Sandalen anzuziehen. Er freute sich einmal herauszukommen und das er von der Dicken nichts zu befürchten hatte. Heute mal ein Tag ohne Hiebe, dachte Felix als er vor der jungen Dame kniete und ihr unterwürfig das Ende seiner Leine auf beiden Händen liegend hinhielt.
    
    „Dann wünsche ich dir einen schönen Nachmittag Liesel.", sagte Herrin Lydia. Frau Müller bedankte sich, griff nach der Leine und die beiden Frauen erhoben sich. Mit einer zarten Stimme befahl die junge Frau: „Sklave steh auf!" und „Komm mit!" Herrin Lydia begleitete ihren Gast zum Aufzug und die Frauen verabschiedeten sich.
    
    Auf der Fahrt nach unten streichelte sie über seinen Waschbrettbauch und vermutete: „Du hast bestimmt Hunger Junge, ich habe einen großen Topf Gulasch gekocht." Was es alles gibt, dachte Felix, eine Herrin die ihren Sklaven bekocht und er hatte wieder Hoffnung auf eine bessere Zeit nach Herrin Lydia.
    
    Sie gingen nach draußen und auf der Straße erklärte die Dicke: „Wir gehen ein Stück zu Fuß, ich wohne nicht weit von hier." Stolz führte sie den großen und kräftigen Burschen an einer Leine, die an seinem Halsband hing. Felix war bis auf den kleinen Slip fast nackt, ging ein Stück hinter ihr und hielt die Arme auf dem Rücken verschränkt.
    
    Plötzlich blieb sie erschrocken stehen. Von vorn kamen ihnen drei junge Frauen entgegen. Schnell zog sie ihren Sklaven auf die andere Straßenseite. Worauf die Frauen auch die Seite wechselten und eine ...
    ... Begegnung unvermeidbar war.
    
    Die drei waren das genaue Gegenteil von Frau Müller. Sie waren schlank, bildhübsch und sehr sexy gekleidet. „Schau an das Lieschen Müller. Du wolltest wohl deinen alten Schulfreundinnen nicht begegnen?", stellte eine von ihnen fest. Sie trug ein kurzes Jeanshöschen und trägerloses Top. Der Bauchnabel war frei, die langen blonden Haare flossen über ihre nackten Schultern und ihre üppigen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem engen Stoff ab.
    
    Eine schwarzhaarige mit Piercings im Gesicht fasste Felix in den Schritt, drückte die dicke Beule in seinem Slip und meinte: „Ein strammer Hengst, den du da an der Leine führst. Hätte ich dir gar nicht zugetraut." Sie trug ein enges, schwarzes Kleidchen, in dem ihr schlanker, junger Körper gut zur Geltung kam.
    
    Die dritte im Bunde hatte kurze, strubbelige, rote Haare, war mit einer engen Leggings bekleidet, in der sich nicht nur ihr knackiger Hintern genau abbildete, sondern auch ihre Schamlippen zu sehen waren. Ihre eher kleinen Brüste zeichneten sich unter einem ärmellosen Hemdchen ab. Sie stand hinter Felix, griff seine muskulösen Pobacken ab und vermutete: „Den wollte das Lieschen sicherlich vor uns verstecken."
    
    Frau Müller räusperte sich, holte tief Luft und sagte: „Finger weg der gehört mir nicht!" „Ach seit wann erteilt denn das Lieschen die Befehle?", wunderte sich die Blonde und vermutete: „Das dumme Ding glaubt sicher, dass unsere Abmachung nach der Schulzeit nicht mehr gilt."
    
    Während die ...
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