-
Sklaverei 09
Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM
... Schwarzhaarige in Felixens Brustwarzen kniff, hatte die Rothaarige hinter ihm den Slip hochgezogen, so dass der Stoff in der Poritze verschwand und die kräftigen Arschbacken entblößt waren. Dabei hatte sie eine Kaugummiblase gemacht, platzen lassen, mit der Zunge von den Lippen geleckt und berichtete: „Die fette Sau macht jetzt eine Ausbildung beim Apotheker Mayer in der Oberstadt." „Is ja interessant.", fand die Blonde, zog ihr Handy hervor und meinte: „Dann kann ich dem guten Herrn Mayer gleich mal ein paar Fotos von seiner neuen Azubi schicken." Entsetzt flehte die Dicke: „Nein bitte nicht! Das darfst du nicht!" Felix konnte sich nur passiv verhalten, er behielt die Arme auf dem Rücken verschränkt und musste sich von den jungen Damen befummeln lassen. „Ach wieso denn nicht?", wollte die Blonde wissen. „Weil wir eine Abmachung haben.", erklärte kleinlaut die Dicke. „Eine Abmachung? Ich kann mich gar nicht erinnern. Welche Abmachung?", wollte die Blonde genauer wissen. Die arme Frau Müller, hielt Felixens Leine, blickte zu Boden und sprach ganz leise: „Ich mache alles was ihr von mir verlangt, dafür zeigt ihr niemand die Bilder von mir." „Na also ist doch ganz einfach, wir befehlen und du gehorchst.", triumphierte die Blonde und steckte ihr Handy wieder weg. „Lasst uns in den Park gehen und ein wenig mit dem tollen Sklaven hier spielen.", schlug die Schwarze vor und die Rote stimmte zu: „Dann kann uns das Lieschen einmal zeigen, was sie mit dem geilen Bock ...
... vorhatte." „Gute Idee, da hatten wir immer viel Spaß zusammen.", fand auch die Blonde und wollte von der Dicken wissen: „Stimmts Lieschen?" Diese murmelte; „Geht so." „Ach?", staunte die Blonde und fand: „Soweit ich mich erinnere, konnte dein geiles Fötzchen nie genug bekommen." Frau Müller bekam einen hochroten Kopf und sank in sich zusammen. „Gib her!", befahl die Rote, nahm Liesel die Leine aus der Hand, „Ich will ihn an der Leine führen.", sagte sie und nahm die Leine über ihre Schulter. Die Blonde hackte sich bei ihr unter und sprach: „Gehen wir." Die Schwarze schlug Felix laut klatschend auf das nackte Gesäß und kommandierte: „Beweg dich Sklave!" Felix konnte eigenmächtig nichts unternehmen. Frau Müller war zur Zeit seine Herrin und solange sie ihm keine Anweisungen erteilte, musste er geschehen lassen was geschah. Er wäre stark genug, um sie zu verteidigen und die drei frechen Luder davonzujagen. So ließ er sich jetzt von ihnen an der Leine hinter her ziehen, während seine dicke Herrin mit hängendem Kopf neben ihm lief. An einer Bude liehen sie sich bei der Dicken Geld und kauften eine Flasche Wodka, Energydrinks, Zigaretten und Gummibärchen. Sie liefen ein Stück durch den Park, Felix musste die Tüte tragen und sie kamen zu einer Grillhütte, die am Ufer eines Sees stand. Am Eingang band die Rote Felixens Leine an einen Pfosten. Sie machte einen Knoten und ließ ihm höchstens 10 cm Bewegungsspielraum. Sie nahm ihm die Tüte ab und setzte sich zu den beiden anderen, ...