1. Sklaverei 09


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... die sich auf eine Bank vor der Hütte gefläzt hatten. Liesel stand mit hängenden Schultern daneben.
    
    Als erstes zündeten sich die drei Zigaretten an und bliesen dicke Wolken in die Luft. Die Schwarze streckte die Beine und meinte: „Schön mal wieder hier zu sein." „Stimmt wir sollten wieder öfters herkommen.", pflichtete die Rote bei, während sie in drei Plastikbechern Wodka mit Energydrinks mischte. „Das Lieschen kommt auch so gerne her, weil sie hier nackt baden und FKK machen kann.", erklärte die Blonde und die Schwarze befand: „Ja die fette Sau soll sich ausziehen."
    
    „Komm her Lieschen stelle dich hier vor uns und zieh dich aus! Du machst dich doch so gerne nackig.", befahl die Blonde. Zögerlich kam Liesel nach vorn und knöpfte ihr graues Kleid auf. Die Rote verteilte die Plastikbecher und hielt ihren am ausgestreckten Arm nach vorn. Als die anderen ihre Becher dazu hielten rief sie: „Wie trinkt die alte Hex?" und alle drei riefen: „Auf Ex!"
    
    Sie leerten ihre Becher und es wurde nachgefüllt. Die Dicke hatte ihr weites Kleid abgestreift und stand jetzt in weißer Unterhose und BH vor den dreien. „Na los runter mit den Klamotten! Das machst du doch nicht zum ersten mal!", schnauzte die Blonde und die Schwarze fand: „Tolle Unterhose." „Modell Zirkuszelt." , ergänzte die Rote und verteilte eine neue Runde Becher mit der teuflischen Mischung.
    
    Wieder leerten sie die Becher in einem Zug. Die Dicke hatte jetzt nur noch die weißen Wollsocken mit den Sandalen an und hielt ...
    ... Scham und Brüste mit den Händen und Armen bedeckt. „Ja was denn?", empörte sich die Blonde. „Ausziehen heißt ausziehen und nicht bis auf die Socken oder wie? Mach jetzt oder es gibt was hinten drauf!"
    
    Sofort ging die verängstigte Liesel auf die Knie und zog den Rest auch noch aus. Felix stand am Eingang der Grillhütte und war mit seiner Leine angebunden. Er hatte sich so gedreht, dass er das Geschehen gut beobachten konnte.
    
    Jetzt hatte die dicke Liesel nur noch ihre große Brille an, stand ganz nackt vor ihren Erpresserinnen und versuchte Scham und Brüste zu verbergen. „Aber Lieschen, du brauchst dich doch nicht vor deinen alten Schulfreundinnen zu schämen.", merkte die Blonde an, „Wir haben dich doch schon so oft nackig gesehen. Nimm die Hände hinter den Kopf und lass dich anschauen!"
    
    Zögerlich folgte die Dicke der Anweisung. Bis auf die Brüste war alles an ihr groß, rund und schwabbelig. Unter ihren kleinen Titten wölbte sich ein dicker Bauch hervor und darunter, zwischen den fetten Oberschenkeln sprießte ein Busch krauser Schamhaare.
    
    „Also Lieschen Müller!", führte die Blonde weiter das Wort, „Du enttäuschst uns immer mehr. Deine Körperpflege lässt sehr zu wünschen übrig. Du weist doch, dass wir keine haarigen Fotzen mögen." Und die Schwarze merkte an: „Höchste Zeit, dass wir uns wieder mehr um die Schlampe kümmern."
    
    „Dreh dich um und zeige uns deinen fetten Arsch!", wurde befohlen und die Nackte tat was von ihr verlangt wurde. Ihr Gesäß war überproportional ...
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