1. Sklaverei 09


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... und zog ihn langsam herunter. Für einen Moment verstummte das Gekichere. Die drei auf der Bank staunten mit offenen Mündern über den langen Schwanz und sahen wie er sich zügig zur vollen Größe aufrichtete.
    
    „So ein Schwein, kriegt direkt einen Steifen.", stellte die Rote fest und die Blonde befahl: „Komm her Sklave, das Ding will ich mir aus der Nähe anschauen!" Felix ging zwei Schritte auf sie zu, die Dicke folgte ihm und hielt weiter seine Leine. Er hatte immer noch die Arme auf dem Rücken verschränkt und die Blonde griff mit beiden Händen an sein pralles Gemächt.
    
    Eingehend untersuchte sie das prächtige Geschlechtsteil. Sie tastete die Eier ab, drückte auf dem harten Pimmel herum, zog die Vorhaut zurück und befingerte die dicke Eichel. „Direkt schade, dass ich lesbisch bin. Das ist bestimmt ein geiles Spielzeug.", vermutete die Blonde und die Rote neben ihr gab zu bedenken: „Spätestens wenn die Dinger spritzen ist Schluss mit Lustig." „Ja das ist ekelig.Wieso sich die Hetero Schlampen so gerne von den Jungs ins Gesicht spritzen lassen, werd ich nie verstehen.", meinte die Blonde und schob Felix zu seiner rothaarigen Freundin rüber.
    
    Die dicke Nackte stand dahinter, hielt die Leine und rückte mit auf. Auch die Rote beschäftigte sich ausgiebig mit der prallen Männlichkeit. Sie umfasste den Sack und zog ihn stramm nach vorn, so dass die dicken Eier gut zu sehen waren. „Schau dir diese Klötze an. Wenn der einmal spritzt, dann hört er so bald nicht wieder auf.", ...
    ... erklärte die Rote, schnipste mit ihrem Finger gegen die dicken Eier und Felix zuckte zusammen. Sie ließ den Sack los, schlug mit der flachen Hand auf den steifen Schwanz und der lange Schwengel wippte heftig herum.
    
    „Geh weiter!", befahl sie und Felix stellte sich vor die Schwarzhaarige, die sofort mit beiden Händen sein strammes Geschlechtsteil anfasste.. Die beiden anderen küssten sich, ließen ihre Zungen miteinander spielen, fassten sich gegenseitig an die Brüste und in den Schritt.
    
    Felix fand die Berührungen der Schwarzen sehr stimulierend. Gekonnt wichste sie den steifen Schwanz und meinte: „Na ja ins Gesicht lasse ich mir auch nicht gerne spritzen, aber wenn ich mit ihm alleine wäre, wüsste ich schon etwas damit anzufangen." Ohne Pause schob sie die Vorhaut vor und zurück, wechselte die Hände und massierte den strammen Hodensack. „Was hatte wohl das perverse Lieschen mit ihm vor?", fragte sie und die beiden anderen beendeten das Geknutsche. Die Schwarze hörte auf Felixens steifen Schwanz zu wichsen, schlug ihm auf den muskulösen Oberschenkel und befahl: „Stelle dich auf alle Viere Sklave!" Felix ging vor den drei Mädels in den Vierfüßlerstand und die Schwarzhaarige legte ihre klobigen Schnürschuhe, die sie zu dem dünnen, schwarzen Kleidchen trug, auf seinen Rücken. „So ein Bursche ist vielseitig verwendbar, zum Beispiel als Fußbank" erklärte sie und die beiden anderen legten ihre Turnschuhe dazu.
    
    Direkt vor ihnen stand die nackte, dicke Liesel. Sie hatte die Leine ...
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