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Sklaverei 09
Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM
... groß und die Rote stellte fest: „Die ist ja noch fetter geworden." „Ja die verfressene Bitch lässt sich gehen.", ergänzte die Schwarze. „Bück dich und ziehe die Arschbacken auseinander!", gab die Blonde zu Befehl und die Dicke folgte auch dieser erniedrigenden Anweisung. „Iie! Das ist ja ekelhaft, überall diese Haare.", fand die Rote und reichte ihren beiden Freundinnen die erneut befüllten Becher. Während Liesel gebückt vor ihnen stand, mit beiden Händen die mächtigen Arschbacken auseinander zog und ihren Lustbereich von hinten präsentierte, sagten die drei ihren Trinkspruch auf und leerten die Becher. Das hochprozentige Getränk zeigte bereits Wirkung, die drei sprachen etwas lallig und kicherten albern herum. „Los komm hoch!", wurde befohlen und auch die drei erhoben sich von der Bank. „Lege deine Klamotten hier hin!", war die nächste Anweisung. Gehorsam breitete die Nackte ihre Kleider auf der Bank aus und ihre Freundinnen setzten sich darauf. „Komm her zu mir!", befahl die Blonde. Liesel stellte sich direkt vor sie und wurde angeschnauzt: „Hände nach hinten!" Die Nackte parierte und die Blonde zupfte an der Geschlechtsbehaarung. „Dieser Wildwuchs das ist ja ekelhaft.", fand sie und wollte wissen: „Schämst du dich eigentlich nicht, so herum zu laufen?" Als die Dicke nicht gleich antwortete, zog die Blondine richtig fest und schmerzhaft an den Schamhaaren. Liesel schrie laut auf: „Aua!" und sagte schnell: „Ja ich schäme mich." Ihre Peinigerin stieß ihr mit dem ...
... Zeigefinger mehrmals in den dicken Bauch und erklärte. „Ab sofort wirst du da unten für eine ordentliche Rasur sorgen! Wehe dir, wenn du uns noch einmal so eine ungepflegte Möse anbietest. Ich hoffe wir haben uns verstanden Fräulein?" „Ja.", wimmerte die Nackte und wurde gefragt: „Ja wer?" „Ja liebe Jessica!", sagte die Dicke schnell. Die Blondine lehnte sich wieder zurück und befahl: „So dann darfst du uns jetzt den Sklaven vorführen. Bring den Burschen her!" Vorsichtig und etwas wackelig begab sie sich auf nackten Füßen zur Grillhütte. Mit zittrigen Fingern versuchte sie den Knoten an der Leine zu öffnen. Sie hatte Schwierigkeiten und Felix half ihr. Er sah in ihre verzweifelten Augen, die hinter der dicken Brille etwas glubschig wirkten und sagte ganz leise: „Wenn ich ihnen helfen kann gnädige Frau, dann sagen sie es mir bitte." „Nein mir kann keiner helfen.", antwortete die Dicke resigniert und führte ihn an der Leine ab. Auf der Bank ging es hoch her, die Mädels grölten ihren Trinkspruch und leerten erneut die Becher. Vor ihnen stand jetzt die nackte Liesel und Felix der mit einem Slip und Sandalen bekleidet war. Artig hielt er die Arme auf dem Rücken verschränkt und an seinem Halsband hing eine Leine, dessen anderes Ende die Dicke in den Händen hielt. „Ziehe ihn aus, wir brauchen ihn ganz nackt!", wurde befohlen. Sofort ging Liesel in die Hocke, zog Felix die Sandalen aus und legte sie beiseite. Sie stellte sich hinter ihn, fasste den Slip mit beiden Händen ...