1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zurück?"
    
    „Wie bereit bist Du?", fragte er.
    
    „Ich bin total bereit...", war meine Antwort.
    
    „Bereit wozu?", bohrte er weiter.
    
    „Bereit für Dich.", versuchte ich es erneut.
    
    „Nicht für wen? Für was?", erwiederte er.
    
    „Für Sex.", hoffte ich richtig zu liegen.
    
    Stefan hakte nochmal nach: „Genauer. Was haben wir verinbart?"
    
    Ichvfing an zu begreifen: „Ich bin bereit für Deine Kamera."
    
    „Und was soll ich damit machen?", wollte er wissen.
    
    „Mich filmen.", klar, was sonst .
    
    „Was soll ich filmen?", er erwartete mehr.
    
    „Mich. So wie Du mich willst.", wagte ich mich vor.
    
    „Wie ich Dich will...", stellte er zufrieden fest. Und fuhr fort: „Egal wie?"
    
    „Ja, wie Du mich willst.", bestätige ich.
    
    „Soll ich Deine nackte Haut filmen?", holte er mein OK ein.
    
    Ich gab es ihm: „Ja."
    
    „Deine rasierte Möse?", schob er nach und ich bestätige abermals: „Ja."
    
    „Wie Du gefickt wirst?", er klang etwas heiser...
    
    „Ja.", raunte ich zurück.
    
    „Wie Du angewichst wirst?", ich konnte die Geilheit in seiner Stimme hören.
    
    „Ja.", gab ich zu .
    
    „Auch Deinen Arsch?", verhörte er mich weiter .
    
    „Ja.", unterschrieb ich ihm verbal den Freibrief mich rektal zu nehmen.
    
    „Auch wie Du bläst?", er kannte kein Halten.
    
    „Ja!", sagte ich artig, innerlich bereit alles mit mir machen zu lassen.
    
    „Wichse auf Deinen Titten?", fickten mich seine Worte bereits ins Hirn.
    
    „Ja!", schrie ich gegen die Musik an.
    
    „Wie Du erniedrigt wirst?", fragte er direkt vor mir in mein ...
    ... Ohr.
    
    „Oh, ja...", stöhnte ich zurück. Mein Schritt lief fast schon aus.
    
    „Bist Du mein Spielzeug?", takelte er mich ab.
    
    „Ich bin dein Spielzeug. Mach mit mir was Du willst...", gab ich auf.
    
    „Ok.", beendete er unser Zwiegespräch und fasste mir unter den Mantel an meine Scheide und drang mit zwei Fingern in mich ein.
    
    Ich stöhnte auf und schob mein Becken soweit nach vorne, wie es mir möglich war. Er fingerte mich und mein Blut drängte in meine Schamlippen, die seine Finger umklammern wollten. Willig gab ich mich hin und stöhnte laut, bis er sich aus mir zurück zog.
    
    Ich spürte augenblickliche Leere, die gefüllt werden wollte. Doch mir war klar, dass ich noch geduldig sein musste. Mein Unterleib wippte in Takt der Musik, schob sich vor und wollte aus dem Mantel hervorbrechen, nackt und bereit seinen Steifen zu empfangen, aber meine Gedanken verharrten und warteten auf seinen nächsten Schritt...
    
    Stefan knöpfte meinen Mantel unten auf. Dann öffnete er ihn und ich stellte fest, dass er nicht mehr zuklappte. Vor meinem inneren Auge stand ich jetzt mit entblößtem Schoß da, umrahmt von meinem Mantel, der wie ein Zelteingang einladend offen stand.
    
    Es dauerte etwas, dann griff er an meinen unteren Bauch und fuhr mir, grober als bisher, zwischen die Beine. Seine Finger spalteten erneut meine Labien und er spielte mit meinem Kitzler. Sehr gekonnt.
    
    Ich stöhnte. Mit bisher verborgen gebliebenem Geschick rieb er meine Lustperle und ich spürte meine Erregung aufsteigen, ...
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