Berlin Trip - Tag 06.1
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... von meinem Unterleib in meinen Bauch, bis hoch zu meinen Nippeln.
Mein Becken kippte unwillkürlich nach hinten und ich spreizte meine Beine um ihm bestmöglich Zugang zu meiner Vagina zu ermöglichen, während ich Stück für Stück seinen Steifen herbeisehnte.
Ohne Vorwahnung ersetzte etwas seine flinken Finger, warm und fest. Er stimulierte meine Klitoris jetzt mit seiner Eichel, drückte und presste, massierte mich zwischen den Beinen.
Mit lautem Stöhnen animierte ich ihn und konnte spüren, wie er seinen Penis wichste, während er mir durch meine Spalte fuhr. Ich versuchte mit meinem Becken, meine Scheide auf seine Eichel zu pressen, doch er wich immer wieder zurück. Und als ich kurz davor war zu kommen, kam er mit zuvor.
Er hielt seine Eichel etwas oberhalb meiner Scheide und dann fühlte ich sein Sperma, wie es mir nach und nach auf die Haut strömte und an meinen Lenden herab lief, auf meine Oberschenkel, bis zu den Ansätzen meiner Stiefel und etwas in die Hautfalten meines Schrittes.
Nachdem er seine Eichel weggenommen hatte, lief ein großer Schwall noch direkt an mir hinunter, genau zwischen meine Beine. Ich knurrte vor Verlangen und rieb meine Oberschenkel aneinander, hob sie an, bis sie meinen Bauch berührten, so dass sich sein Sperma verteilte und noch tiefer in meinen Schritt lief. Eingesaugt stand ich da und sehnte mich danach, dass er mich wieder anfasste.
Ich wartete nur kurz, dann öffnete er den Mantel ganz, zog ihn mir über die Schultern und schob ...
... ihn hinter mich, so dass das Kleidungsstück an meinen Armen hing. Er schob mein Top hoch und legte meine Brüste frei.
Meine Nippel zierten deren Spitzen steif und fest. Im nächsten Moment zuckte ich kurz zusammen, als etwas warmes, feuchtes meine linke Brustwarze berührte. Seine Zunge leckte und streichelte sie. Mal zärtlich und sanft, dann wieder gierig und fordernd.
Unfähig zu sehen, zu hören oder mich zu bewegen, nackt vom oberen Ende meiner Oberschenkel bis knapp über meinen Brüsten, mit seinem Sperma in Schritt, war es unbeschreiblich geil, einfach nur seine Berührungen zu fühlen.
Zu seiner Zunge gesellte sich nun seine Hand, die meine Brüste abwechselnd streichelte und quetschte. Ich fing wieder an zu Stöhnen. Das Kitzeln in meinen Brustspitzen machte mich so an, dass ich am liebsten auf der Stelle ficken wollte.
Als hätte er meine Gedanken gelesen, hob er mein linkes Bein an und spielte an meiner Scheide. Flinke Finger fummelten an meiner Klitoris. Willenlos ließ ich ihn machen und atmete schwer. Ich war triefend nass. Dann stoppte er wieder.
„Genug.", hörte ich ihn sagen, „Jetzt wirst Du gefickt. Das willst Du doch, oder?"
Ich suchte nach meiner Stimme und sagte, als ich sie fand: „Ja, das will ich."
Er löste mich von der Wand. Mein Mantel fiel in dem Musiklärm lautlos zu Boden.
„Das kommt auch weg.", kommentierte er, als er mir das Oberteil über den Kopf auszog, feinnsäuberlich darauf achtend, das die Augenmaske nicht verrutschte.
Stefan ...