Berlin Trip - Tag 06.1
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wollte einfach nur gefickt werden! Mir war jedes Mittel recht, damit ich Deinen Schwanz in meine Fotze kriege! Deshalb hab ich gesagt, ich hätte mich ausgesperrt, deshalb hab ich mich vor Dir ausgezogen, deshalb durftest Du mich fotografieren, deshalb hab ich alles mitgemacht! Nur damit Du mich ordentlich fickst!"
"Scheisse! Du bist wirklich eine kranke Schlampe!" fluchte er mich an und lachte.
Er hörte nicht auf, mir seinen Penis von hinten rein zu schieben.
„Leg Dich auf dem Rücken auf den Tisch!", kam die nächste Anweisung über seine Lippen.
Wir lösten uns voneinander und ich stolzierte nackt in das andere Zimmer und legte mich breitbeinig auf die etwas kalte Tischplatte. Er zog mich an den Rand, so dass er jetzt im Stehen in mich eindringen und mich dabei ansehen konnte. Und das Handy war noch immer in seiner Hand. Ich kümmerte mich aber nicht mehr um etwaige Fotos. Nur noch darum mich selbst zu befriedigen, wärend Stefan mich auf dem Tisch fickte.
Ich stimulierte meine Klitoris und spielte an meinen Brustwarzen. Kondomficks sind nicht so mein Favorit, aber die Absurdität der Situation und mein unbedingter Wille, mit diesem Fremden einfach so mir nichts, dir nichts Geschlechtsverkehr zu haben, trieben mich an, bis ich kurz davor war, zu kommen.
Doch Stefan war schneller. Ich rieb noch wild meine Scheide, als er heraus zog, das Kondom los wurde und sich dann wichsend und stöhnend, mit dem Handy in der einen Hand, auf mir entlud.
Sein Sperma spritzte ...
... auf meinen Bauch bis an die unteren Rippenbögen bahnte sich den Weg in meinen Bauchnabel und ein einzelner Schub traf meine Vagina.
Ich genoss es mich so auszuliefern und verteilte mit einer Hand den Hauptteil seines Ejakulats auf meinem Bauch, schmierte es hoch bis zu meinen Brüsten und cremte mich damit ein. Hemmungslos aufgegeilt massierte ich mit der anderen Hand weiter meine Klitoris und nutzte dabei das Sperma, das auf meiner Scheide gelandet war als Gleitmittel.
Er sah mir mit gezücktem Handy zu, wie ich meine schmatzende Fotze auf dem Tisch liegend manuell stimulierte, wie sich meine Beine immer mehr spreitzten, wie sich mein Becken verkrampfte und mir endlich mein erlösender Orgasmus in die Eingeweide fuhr. Ich stöhnte laut auf, kniff mir fest in die Nippel und zuckte und zitterte meine angestaute Erregung gleichzeitig aus mir heraus und krampfte sie in mich hinein.
Stefan stand neben mir und bewegte sein Mobilphone über mir hin und her. Mal nah an mein befriedigt grinsendes Gesicht, über meine vermierten Brüste, meinen verschmierten Bauch und zwischen meine weit offenen Beine, ganz nah an meine Vagina und schließlich wieder zu meinem Gesicht.
Er stellte sich nah an meinem Kopf, nahm seinen Schwanz in die Hand, hielt ihn mir hin und sagte: „Sauber lecken."
Mein Kopf drehte sich gehorsam zu ihm hin. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge aus und berührte damit seine Eichel. Das Handy war nur Zentimeter entfernt.
Und dann raffte ich es endlich: ...