1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... lautstark, die nächste Nummer angesagt wurde.
    
    Aber zunächst, sollten alle, ein Geburtstagsständchen, für mich, singen. Mein Bruder hatte, am Eingang, einem Mitarbeiter gesteckt, dass ich heute meinen Achtzehnten hätte. Das tat der ganze Raum dann auch, und mein Bruder zog mich, lachend, zur Bühne. Übers Mikrofon, stellte er mich, als das Geburtstagskind vor. Achtzehn würde ich heute. Und damit wäre ich ab heute frei, meine Gelüste und Geilheiten auszuleben.
    
    Er fragte, über`s Mikrofon, ob ich denn jetzt Gelüste hätte, und ob ich denn jetzt, geil wäre? Und tatsächlich machte mich das irre an, hier auf der Bühne zu stehen, und von einer großen Schar schwulen, geilen Kerlen angegafft zu werden. Mein Schwanz drückte derart hart gegen meine Jeans, dass es schon schmerzte.
    
    Und dann reichte mein Bruder mich weiter, zu einem jungen Kerl, um mich zu umtänzeln, und mir zwischen die Beine zu fassen. Kurz gesagt, ich hatte mit dem jungenTwen, geilen Sex vor Publikum, und es war irre geil. Während ich mit Ihm auf der Bühne fickte, gingen meine Sexphantasien so weit, dass ich mir wünschte, es kämen aus dem Publikum, noch einige Kerle dazu, um mich in Grund und Boden zu ficken, und mir den Mund mit Sperma auffüllen würden. Ich müsste Sie dann, an allen Stellen ablecken, und sie würden mich schlagen und erniedrigen. Das Alles auf der Bühne. Das war Das, was ich mir so sehr ersehnte.
    
    Da ich jetzt volljährig war, habe ich mich dann, als Sklave, im Netz, angeboten. Die ...
    ... Vorstellung, jemanden unterwürfig zu sein. DIESER DANN, DIE TOTALE KONTROLLE über mich hätte. Dieser Jemand, mich sexuell benutzen könnte, wie es Ihm beliebt, das machte mich schier rasend vor Lust. Ich bekam daraufhin Mails, ohne Ende. Allein durch die schiere Menge derer, die mein Meister werden wollten, war ich überfordert. Eine Pornofilmagentur suchte dann, junge, unverbrauchte Darsteller. Sie veranstalteten einen "Sklavenmarkt" im Internet, in Echtzeit.
    
    Ein Profi würde die Kandidaten anbieten und vorführen. Die Bieter würden dann Beträge für den Kontakt bieten. Symbolisch hätte er dann den Sklaven gekauft. Die Bieter mussten die Sklaven dann, 2 Tage später, am Agenturgelände abholen.
    
    So habe ich das Bewerbungsformular, im Netz, ausgefüllt. Dazu noch ein paar Fotos von mir, natürlich nackt, und mit Ständer. Das war schon recht seltsam, und gleichzeitig geil, dass ich Nacktfotos von mir, offen darlegte, sowie meine Sexvorlieben, an eine Agentur schickte.
    
    Menschen, die ich nicht kannte, würden sich ein Bild, von meinen Neigungen machen können. Sie würden ein Foto von mir sehen, wo an meinem, voll ausgefahrenem Schwanz, ein langer Vorsaftfaden hängt. Sie wissen dann, dass ich davon träume, von einem Meister dominiert, und von einem Rudel Männer, durchgefickt, zu werden. Dass ich es das Geilste fände, meinen Mund, und mein Gesicht, mit Sperma abgefüllt zu bekommen.
    
    Von all dem, träumte ich damals, in meinen geilsten Vorstellungen.
    
    Also, ein Druck auf die Entertaste, und ...
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