Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... schon hatte Ich, den ersten Schritt dahin, gemacht. Mit diesem Druck auf die Tastatur, hatte ich mich für ein neues, anderes Leben entschieden. Unverzüglich kam die Bestätigung, dass man meinen Antrag erhalten habe. Sollte ich ausgewählt werden, bekäme ich in Kürze, eine Infomail.
In den nächsten Tagen war ich wahnsinnig aufgeregt. Was hatte ich denn da angeleiert? Würde man mich auswählen, hieße das doch, dass Ich mein bisheriges Leben, wahrscheinlich, aufgeben würde. Wenn ich mich versklaven ließe, sähe mein Leben, auf einmal, ganz anders aus. Aber verdammt, ich bin erst 18 Jahre. Ich kann doch alles ausprobieren, dachte ich mir dann. Und wenn ich, als Sklave, doch nicht zu gebrauchen bin, dann habe ich vielleicht Glück, und könnte als Pornodarsteller in Schwulenfilmen mitwirken? Ich wusste nicht, sollte ich hoffen, oder bangen, dass mir eine positive Antwort zukommt?
Am 3. Tag hatte ich Post, von der Agentur, auf meinem PC. Nun saß ich vor dem Computer, und hatte Skrupel, das Postfach zu öffnen.
Sollte ich wirklich von meinen Sexfantasien, mein Leben bestimmen lassen? oder nicht lieber "
vernünftig
" sein?
Doch jetzt wurde die Neugier zu groß. Es öffnete sich das Logo einer bekannten Plattform für Schwulenvideos. Ich wurde darin zum Casting eingeladen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es bei der Sklavenversteigerung, im Grunde darum gehen würde, einen Schwulenporno zu drehen. Allerdings, mit etwas veränderten Modalitäten.
Es werde, tatsächlich, Bieter ...
... geben, die einen Sklaven ersteigern möchten. Offiziell, werde die Agentur, aber nur zwischen zwei Partnern
vermitteln
, da es ja eigentlich, keinen Menschenhandel geben darf.
Der Sklavenkandidat wird von einem maskierten, bekleideten Versteigerer vorgeführt, und zelebriert. Er wird möglichst viel Erotik und Geilheit, im Bieter wecken, indem er den Sklaven gut zur Schau stellt und Ihn möglichst perfekt prostituiert. Er hilft Ihm, sich so zu präsentieren, damit möglichst hoch geboten wird. Wenn der Auktionator merkt, dass der Preis ausgereizt ist, bekommt der Höchstbieter den Zuschlag. Dieser hat vor der Auktion eine Kennnummer bekommen, womit er dann später, die gekaufte Ware abholt. Der erzielte Betrag wird auf ein Konto eingezahlt. Der Auktionator behält 20% der Summe für sich ein. Der Restbetrag ist ein 1 Jahr gesperrt.
Entweder, der Sklave ist, vor dem Jahr, bei seinem Meister wieder weg, dann wird der Betrag wohltätig gespendet, oder, nach einem Jahr, räumt die Agentur sich das Recht ein, Sexaufnahmen des Sklaven, bei, und mit, seinem Meister zu machen. Die Meister dürfen sich, wenn sie wollen, im Film, mit einer Maske unkenntlich machen. Der Sklave darf das nicht. In dem Fall wird der Betrag der Versteigerung, auf ein Konto des Sklaven eingezahlt. Das wird sich dann, bis zu maximal 5 x, wiederholen. Die Agentur behält die Vertriebsrechte an dem Filmmaterial, und verdient so, ihr Geld.
Der Bieter allein, trägt das Risiko, ob sein Sklave bei Ihm bleibt, und ...