Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... riesigen Aufnahmen. Nun schwenkte der Kerl zur Seite, nahm mich im Profil auf, und zoomte auf meinen Schwanz.
Jeder konnte nun meine, prall gefüllte Goldlatte, die vor lauter Lust, ihr Eigenleben führte, indem sie, von mir völlig unkontrolliert, dauernd in die Höhe zuckte, in meterhohen Aufnahmen, rundum begaffen . Mein Schwanz wollte wohl, immer noch mehr Geilheit abbekommen. Ich war jedenfalls nicht mehr in der Lage, Ihn irgendwie zu steuern.
Der Boden der Bühne hatte sich eben abgesenkt, und kam nun wieder in die Höhe. Eine Kulisse, wie eine kleine Felsengrotte war zu sehen. Drei grössere Felsbrocken lagen einzeln davor. Auf zweien der Felsen lagen, und räkelten sich zwei gleiche Ausgaben, wie ich, geschminkt. Nur war der Eine in Silber, der Andere in Kupfer.
Sie waren auch vollkommen nackt. Sie räkelten und bewegten sich in lockenden, lüsternen Bewegungen. Rücklings lagen Sie auf den Brocken, und hoben und senkten Ihre Arschbacken. Immer wieder machten Sie ein Hohlkreuz, und Ihre steifen Schwänze ragten in die Höhe. Auch waren wohl, um die Bühne, winzige Mikrofone angebracht, Ihr geiles Stöhnen und Grunzen war im ganzen Raum zu hören.
Wir sind geil, bis in die Haarspitzen, sollte dies Allen zeigen. Und das konnten Sie wohl perfekt.
Nun drehten sich Beide zum Publikum hin, und spreizten, weit, Ihre Beine auseinander. Die Kamera zoomte voll, auf Ihre zuckenden Rosetten. Nun leckten Beide, syncron, ihre Mittel- und Zeigefinger ab, und fingerten sich, ...
... aufgeilend, ihre Arschlöcher, um sich zwischendurch, die Finger wieder genussvoll abzulecken. Ihre Becken zuckten dazu, in provozierender Geilheit.
Der Kupferboy hielt inne, richtete sich auf, und blickte zu mir. Mit einer Handbewegung winkte er mich zu sich.
Jetzt durfte ich bei dieser Geilheit auf der Bühne, mitmachen. Die Kerle standen bis dicht am Bühnenrand.
Langsam ging ich die 4 Stufen zu Bühne hinab. Mein goldener Schwanz wippte dabei im Rhythmus. Behutsam ging ich, bis zwischen die Felsbrocken. Ich befummelte ihre Eier und Schwänze, streichelte, voll inniger Begierde, mit meinen Händen, rechts und links, über die, sich in verzehrender Lust, räkelnden Körper.
Irgendwann lag ich, mit dem Rücken auf einem Felsbrocken. Die beiden befummelten, und küssten nun, ausschliesslich, mich. Der Kupferboy stand zwischen meinen Beinen. Von der Decke, schwebten nun 2 Ketten mit Lederschlaufen, herab. Der Kupferboy schnallte die Schlaufen um meine Fussfesseln. Die Ketten wurden hochgezogen, bis mein Arsch, in die Höhe gezogen war. Meine Arme wurden zu beiden Seiten gestreckt, und an den Enden von einem Holzbrett, welches man unter meine Schulterblätter geschoben hatte, mit Karabinerhaken, in Metallösen eingehakt.
An ein Andreaskreuz gebunden, wurde der Kupferboy, nun ebenfalls nach oben gehoben. Er hing nun, mit dem Körper nach unten, am Kreuz.
Die Ketten an meinen Füssen wurden angezogen, und gleichzeitig, in die Breite gefahren. So wurde mein Schritt massiv in die Breite ...