Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... gezogen, und mein Arsch weit gedehnt. Auf einem höheren Felsen, stand der Silberboy, mit seiner prallen Latte. Mein Oberkörper wurde abgesenkt, mein, Unterkörper angehoben. So hing ich, und wurde mit dieser Kranvorrichtung, Richtung Silberboy gefahren. Seine Arme waren nach rechts und links ausgestreckt, mit Ketten fixiert, seine Füsse, mit Ledermanschetten am Boden. Zudem war er an einem Pfahl angebunden. So konnte er seinen Arsch, keinen Deut, nach hinten bewegen.
Und so wie man schon Andockmanöver im Weltall gesehen hat, so wurde mein Maul auf die silberne Eichel ausgerichtet.
Weit, und gierig geöffnet, so erwartete mein Mund den harten, silbernen Kolben.
Zielgenau, stülpten sich meine Lippen über Ihn. Langsam hievte mich der Kran immer weiter nach vorne. Der Silberboy zog seinen Arsch so weit nach hinten, wie es seine Fixierung zuliess. Am äussersten Punkt, hatte ich seine Wurzel, tief in meinem Rachen stecken, somit ich keine Luft mehr bekam.
Nun zog man mich etwas zurück, sodass wieder Luft in meine Lungen kam, aber dem Silberboy blieb zu wenig Platz, um seinen Prügel aus meinem Mund zu ziehen. Gleichzeitig hatte man den Kupferboy so ausgerichtet, dass er nun, seinen enormen Schwanz in meinen Arsch bohrte, und gleich mit mächtigen Fickbewegungen zu Sache kam. Dadurch kam die ganze Hängenummer in Schwingung. Somit stiess der Schwanz in meinem Maul, immer wieder tief in meine Kehle, und schnürte mir die Luft ab.
Das war DIE! Show. Die Hängenummer war für ...
... die Kerle in der Bar, natürlich, eine Glanznummer. An der riesigen Wand, konnte ich aus meiner Stellung, auf die oberen Projektionen, immer wieder mal, einen kleinen Augenblick, etwas erkennen. Da sah ich mich, als Goldmann hängend, mit weit gespreizten Beinen. Ein Kupfermann hing am Andreaskreuz gefesselt, schräg über mir, dessen Schwanz mich in der Fotze, brutal durchnagelte.
Die Arme weit gestreckt, mit Ketten an ein Brett gefesselt, über dessen Kante, mein Kopf rücklings nach unten hing, mit einem silbernen Schwanz im Maul. Und mein Goldschwanz zuckte in Ekstase, steil empor stehend, von meinem gestrafften Körper ab.
Diese Totalaufnahmen wechselten mit Zoomaufnahmen ab. Auf Ihnen waren, wechselnd, Großaufnahmen von meinem sabbernden, saugenden Mund, von meinem zuckenden Schwanz, oder meiner fickenden Rosette und Arsch zu sehen. Die Bilder waren so hoch auflösend, dass man jeden Bartstoppel, und jedes kleine Äderchen am Penis, von mir, erkennen konnte.
So war jetzt auch zu sehen, wie der Silberboy, seine Brühe in meinen Rachen pumpte. Dabei stieß er laute Schreie, die seinen Gipfel der Lust begleiteten, aus. Und auch der Kupferboy war jetzt soweit. Seine Ladung platzierte er in meine Ritze, unterhalb meiner Eier. Von dort tropfte der Schleim auf den Boden ab.
Das war für einen, der Zuschauer zu viel. Mit einem Sprung war er auf der Bühne. Er stellte sich unter mich, riss sein Maul auf, und ließ das Sperma in sein Maul tropfen.
Den Kuperboy hatte man, über ...