1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... haben Sie uns Drei, zusammen in eine Vorführung gesteckt. Damit wir uns schon einmal kennen lernen, zwecks baldiger, zeitweiser Zusammenarbeit, um unsere beiden Meister zu erfreuen." klärte mich Sven, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, auf.
    
    "Wie heisst Du denn?" fragte Simal. "Nr.4", so nennt man mich jetzt". "Das ist doch kein Name" meinte Simal. " Früher hiess ich anders. Aber der Name, und meine Person, spielen nun keine Rolle mehr. Nun bin ich einfach nur noch "Sklave Nr. 4"
    
    "Nun, Nr.4, wir haben noch ca. 2Std. bis zur nächsten Show. Ich schlage vor, wir trinken was, schauen uns ein paar Schwulenpornos zum aufgeilen an, und wichsen unsere Rohre an, damit sie nachher, wieder einsatzbereit sind."
    
    Nun ging eine Seitentüre auf, und Satyr kam herein." Kann ich dich hier, im Backstage, mit den Beiden hier lassen, oder möchtest Du lieber an die Kette, unter mein Kommando?"
    
    Kurz überlegte ich mir, welche Antwort, ich geben soll. Ich war selbstständiges Entscheiden nicht mehr gewohnt. Sven und Simal, waren mir doch noch ganz fremd. Und wenn Sie sich nun, mit mir unterhalten wollen, müsste ich ja auch selber, meine Reden formulieren, und argumentieren.
    
    Gekettet, am Gängel von Satyr, ginge es mir wohler. Ich fühlte mich, seit wir hier im Backstage waren, ziemlich hilflos und verloren. Ich kam mir,
    
    so allein gelassen
    
    vor. Ich war erleichtert, endlich Satyr zu sehen, und dass er mich ankettet.
    
    Das Gefühl, beherrscht zu werden, fehlte mir.
    
    "Satyr, ...
    ... kettest du mich bitte an?" " Wusste ich doch, dass Dir das lieber ist." Er kettete mich an sich, und zog mich hinter sich her.
    
    Wir gingen eine Treppe hinauf, um auf den Innenbalkon zu gelangen, von wo man direkt, auf die Bühne schauen konnte. Wir gingen zu dem vorderen Tisch. Er war für 6 Personen, Vier Kerle sassen bereits an Ihm. Alle mit Traumfiguren und Klamotten, die deren stählerne Schulterblätter, Bizeps, und steinharte Brustmuskeln zu Geltung brachten. Enorme Pakete zwischen den Beinen, die Hosen so eng, dass man die Lage Ihrer Schwänze, ohne Mühen klar erkennen konnte.
    
    " Hey, da kommt Satyr, mit dem übergeilen Goldmann. Für mich wurde ein Stuhl ca. 1m von den anderen abgerückt, als Zeichen, dass ich nicht zu Ihnen gehörte, und ich schliesslich, nur der Sklave, vom Brötchengeber von Satyr bin.
    
    Satyr behielt mich aber weiterhin, an der Kette. Das war mir sehr recht. Es gab mir ein Gefühl der Geborgenheit.
    
    Ein paar Meter unter uns, ging die Show weiter. Momentan tanzte ein Monteur im Blaumann, und roten Helm, an der Stange. Im Overall hatte er schon ein beachtliches Zelt. Und während des tanzen an der Stange, vollzog er endlos langsam, aber wahnsinnig aufreizend, seinen Striptease.
    
    Das geilte mich auch schon wieder an. Da ich mittlerweile, meine Schamgefühle gänzlich, abgelegt hatte, machte ich meine Beine breit, lehnte mich im Stuhl nach hinten, und wichste mir langsam meinen Kolben, der natürlich wieder knochenhart war. Das hätte ich mir vor ein paar ...
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