Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... mich, wieder weggezogen. Aber noch immer, war der Schwanz des Silberboy, in mein Maul eingedockt. Da sein Schwanz, nach seinem Orgasmus, kein bisschen abschlaffte, merkte ich, dass in diesem Rohr noch immer viel Kraft steckte. Durch seine bleibende Härte und Grösse, lies er sich nicht aus meinem Maul rausziehen. Und das war gut so. Ich hatte noch keinen Orgasmus, und war megageil.
Hatte der Silberboy eben noch, gleichmässige und bedachte Fickstösse in meine Fresse platziert, so zuckte sein Becken, jetzt immer wieder hart und brutal nach vorne. Der Speichel lief mir zäh und schleimig übers Gesicht. Immer wieder musste ich laut würgen, wenn sein Schwanz, zu lange, in meinem Rachen steckte.
Aber gerade das, geilte mich immer mehr auf. Ich zuckte nur noch wild in meinen hängenden Ketten herum, und versuchte, durch stetiges heben meines Arsch, so etwas wie Fickbewegungen hinzukriegen. Meine Eichel wollte nur noch Kontakt zu irgendwas haben, um endlich zum Höhepunkt zu kommen.
Aber da war nur leere Luft.
Die Kerle in der Bar, gröhlten laut rum, und feuerten mich zum Abschuss an. Mein ganzes Gezappel in den Ketten, Grossaufnahmen meines, von Sperma verschmierten Gesichts, meine geröteten Augen, die die totale Hingabe in die Situation, aber auch gierige Geilheit, ausdrückten, mein zuckender Schwanz in Großaufnahme, an der riesigen Wand, und im Aussenbereich der Bar, waren für alle Kerle zu sehen.
Es sah nun jeder, dass meine Geilheit, und der Kontakt zur Luft, nun ...
... ausreichte, um meinen gigantischen Orgasmus zu bekommen. Ich feuerte, unter lautem Lustgrunzen, meine Ladung ab. Ohne auch nur einmal, berührt worden zu sein, schoss meine Lustsahne im hohen Bogen aus meiner Eichel, und klatschte auf meinen Bauch. Als der Silberboy das sah, ergoss er sich, zum zweiten Mal, in mein Maul ab. Der Schweiss rann mir in Strömen, über meinen goldenen Körper.
Unter dem Applaus der Kerle, wurde ich abgeseilt, und die Nummer beendet. Der Kupferboy holte mich von der Bühne, und brachte uns in einen Hinterraum, wo auch der Silberboy schon auf einem Hocker kauerte.
Einige Traumboys, in Kostümen, wie US-Cop, oder Collegeboys standen in einem Flur, und wichsten sich einen ab. Es waren GoGo- und Stangentänzer, die Ihre Rohre betriebsbereit hielten.
"Wir Drei haben nachher, noch einen gemeinsamen Auftritt" meinte der Silberboy." Unter einer breiten Dusche, müssen wir uns gegenseitig, die Farbe abschrubben. Natürlich sollen wir dabei, mindestens einen Abgang haben. Wer damit ein Problem haben sollte, kann sich von der Bar, eine blaue Pille holen lassen.
" "Also meiner steht bis dahin wieder. Aber du, Silberboy, hast zweimal in mein Maul gefickt" meinte ich. "Kein Problem, ich kann mich schnell wieder aufgeilen. Übrigens, Ich heisse Sven, und der starke Kupferboy ist Simal. Eigentlich ist seine Haut von Natur, wie Bronze, Er ist nämlich ein indischer "Tiger"
Wir gehören beide, dem gleichen Meister. Er ist der beste Freund von Deinem Meister. Daher ...