1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... maskulinen Händen meinen ganzen Körper. Seine Hände erforschten meinen Körper, Stück für Stück. Das machte mich natürlich wieder voll an.
    
    Wohlig räkelte sich mein Körper, unter den Händen meines Meisters. Zwischendurch hagelte es ein paar Ohrfeigen, die mich natürlich noch weiter aufgeilten. Waren sie doch Ausdruck meiner Unterwürfigkeit. Mein Meister durfte über mich verfügen, und mich ganz nach seiner Beliebigkeit benutzen. Dieses Recht, meinen Körper und meine Seele zu beherrschen, besitzt er bis zum heutigen Tag.
    
    Und ich habe Ihm dafür, immer dankbar zu sein.
    
    Ich darf mir gar nicht vorstellen, was mit mir passieren würde, wenn er mich nicht mehr beherrschen wollte. Wenn er Meiner Überdrüssig werden würde.
    
    Also setzte ich alles daran, ihm zum Wohlgefallen zu sein. Je mehr er mich benutzt, quält und schlägt, umso mehr weiß ich, dass er mich begehrt.
    
    "Du wärst ja ein Naturtalent, im Rachenficken. Das will ich denn mal sofort ausprobieren" meinte er. Und schon, schob sich sein Kolben in meinen Rachen. Er gab keine Ruhe, bis endlich, meine Nase sein gestutztes Schamhaar berührte. Für die letzten 5 cm drückte er meinen Kopf, mit beiden Händen, gewaltig über seine Wurzel, und seinen Unterleib drückte er, mit ebensolcher Intensität nach vorne.
    
    Somit bohrte sich sein Gerät durch meinen Hals, bis in meine Brust. Seine Fickbewegungen füllten meinen gesamten Oberkörper aus. An Atmung war nicht zu denken. Man muss sich dabei schon gewaltig kontrollieren können. Das ...
    ... kann ich gut. Immer wieder zog er seinen Prügel ganz raus, um ihn dann wieder, komplett, in meinen Schlund zu versenken. Letztlich hat er dort auch, seine Ladung platziert.
    
    Ich hörte an seinem Keuchen, dass er kam. Und dann spürte ich den leichten Druck an meinen Lippen, in dem Moment, als sein Sperma, in seinem Schwanz, meine Lippen passierte.
    
    Ich hörte in meinem Kopf, wie sich der Lustsaft, durch seine Harnröhre gepresst, den Weg nach vorne, zum Pissloch näherte.
    
    Ich spürte den Druck in meinem Hals, als sich sein Saft in meinem Rachen ergoss.
    
    Ich spürte die Glückseligkeit in meinem Herzen, dass mein Meister mir diesen Moment schenkte. Dieser Moment, in dem ich höchste Erfüllung empfand.
    
    In meiner Brust konnte ich sein Sperma spüren.
    
    Das Sperma meines Besitzers und Beherrscher.
    
    Währenddessen drückte er meinen Schädel, mit aller Kraft, gegen seine Schwanzwurzel, die an meinen Lippen angekommen war. Gleichzeitig gab er einen lauten Schrei der Lust von sich.
    
    "Man hat mir ja schon mitgeteilt, dass dein Maul, eine wahre Wundergrotte sein soll, in der man obszön abficken kann. Aber das war jetzt schon megageil"
    
    Sagte es, und schob mir auch schon wieder seinen Schwanz in den Rachen. Sofort drückte er voll durch. Nach ein paar Stössen hatte sich meine Halsmuskulatur wieder eingestellt. Sein Gerät passierte meinen Kehlkopf, und drang bis zur Speiseröhre durch.
    
    Immer wieder zog er seinen Schwanz zurück, bis in meine Mundhöhle, damit ich nach Luft japsen ...
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