1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... konnte, um ihn dann wieder bis zum Anschlag rein zuschieben
    
    Den Kopf über die Tischkante hängend, hat er mir eine Ewigkeit, in den Rachen gefickt. Mit Ohrfeigen, und Nase zuhalten, dass man meint, der Kopf würde gleich platzen.
    
    Und während dessen, habe ich geile Sau, mir mit beiden Händen, meinen Schwanz gewichst.
    
    Als er seine zweite Ladung rauspresste, schaffte ich es, meinen eigenen Orgasmus zur gleichen Zeit, wie mein Meister zu haben. Seinen Rotz würgte ich mir hoch und gurgelte mir damit den Mund. Ich öffnete mein Maul weit auf, und mein Meister konnte sehen, dass seine Ficksahne meine Mundhöhle ausfüllte. Dazu ließ ich jetzt mein eigenes Sperma, an meinen Fingern, in mein Maul gleiten. Ich gurgelte alles schön durch, und schluckte alles mit einem Schluck hinunter.
    
    Anschließend wurde ich, genauso lange, in den Arsch gefickt. Roh, brutal und derb. Ich, als reine Fickstute.
    
    Und ich habe es genossen. Ich liebe diese Rohheit. Und, als Er mit mir fertig war, war ich es immer noch nicht. Ich war noch immer geil. Mein Meister hatte Mitleid mit mir, und erlaubte mir, dass ich mir noch einen runter holte, und auf seine Arschspalte spritzte, die ich dann auch sauber lecken durfte.
    
    Ich werde mehrmals am Tag benutzt, um die sexuellen Bedürfnisse, aller im Haus lebenden Kerle, und meinem Meister, zu erfüllen. Wenn Apollo, Satyr und Co. mich ficken wollen, müssen Sie das, bei meinem Meister, vorher ankündigen, und um Erlaubnis bitten, weil Er sich das Ficken, ...
    ... meistens anschauen möchte.
    
    Es müssen immer, wenigsten 3, von Ihnen sein, damit ein ordentliches Rudelficken entsteht. In der Regel habe ich dabei irgendwann, zwei Schwänze gleichzeitig, im Arsch. Das Gefühl ist einzigartig.
    
    Vor kurzem haben wir es mit drei versucht. Ich denke, die richtige Stellung finden wir in Kürze heraus. Meine Fickhöhle wird es verkraften, und bei dem Gedanken daran, schnellt mein Riemen schon wieder prall nach oben.
    
    Kurz vor Weihnachten.
    
    Da es Draussen ziemlich kalt ist, und dadurch auch im Haus etwas kühler, gibt es für mich eine neue Regelung. Ich darf nun morgens immer fragen, ob man mir etwas Warmes aushändigt.
    
    Dann bekomme ich entweder, einen kurz geschnittenen, weichen Pullover, der kurz über dem Nabel endet, dazu dicke, wollende Kniestrümpfe.
    
    Oder eine Decke. Diese darf ich aber nur nutzen, wenn ich mich damit, in den Wintergarten lege. Diese Vergünstigungen darf ich über Tag behalten und nutzen. Abends muss ich sie wieder abgeben. Das soll mir verdeutlichen, dass mir diese Sachen nicht gehören. Dass ich nichts besitze, und man mir diese Artikel großzügig leiht, oder auch nicht. Denn, nicht jeden Morgen, bekomme ich die wärmenden Sachen auch ausgehändigt. Dann verbringe ich die Zeit, in der ich nicht benutzt werde, im Schwimmbad. Dort ist es schön warm.
    
    Zunächst habe ich mich für Pullover und Strümpfe entschieden. Nachdem man sie mir ausgehändigt hatte, und ich sie angezogen hatte, waren sie sehr bequem und wohlig. Ich lief damit ...
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