Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... wie lange. Genauso, ob der Sklave seinen Vorstellungen entspricht. Der Sklave wiederum, hat ja das Bestreben, ein Jahr voll zu machen, damit das Geld Ihm überwiesen wird. Ein gängiger "Sklavenvertrag", wird bei Abholung, von beiden Partnern unterschrieben.
Soweit die Infos in der Mail.
Das Datum und die Uhrzeit der Anreise wurden genannt. Zwei Übernachtungen, in firmeneigenen Räumen auf dem Filmgelände, waren umsonst. Ebenso, Verpflegung und Getränke. Am Anreisetag sollte ich um 13.00 Uhr da sein.
Der Termin war eine Woche später, in Hamburg. Da musste ich mit dem Zug hin. Im Info der Agentur wurde noch angemerkt, dass man nur eine Reisetasche, an Gepäck braucht. Zudem solle man evtl. noch Dinge zum Abschluss bringen, und sich ggf. verabschieden, da man am Agenturgelände, umgehend, von seinem neuen Besitzer und Meister, abgeholt würde. Die Bieter müssen Ihre Sklaven bei sich unterbringen, und Sie verpflegen. Das wurde vertraglich festgelegt.
Meine Güte, so viele, unbekannte Variablen. Bei "sich unterbringen, und verpflegen" konnte ja alles, und gar nichts heißen. Was hatte ich da nur vor? Sollte ich wirklich dort hinfahren? Mit jedem Tag, der näher rückte, war ich mir immer mehr sicher, das Ganze abzublasen. Noch könnte ich es!
½ Stunde zu früh, war ich auf dem Gelände. Mit einer Taxe, war ich vom Bahnhof, hier hingekommen. Als ich dem Fahrer, am Bahnhof, die Adresse nannte, grinste er hämisch. "Du bist heute nicht der Erste, gut aussehende, junger Kerl, ...
... mit Reisetasche, der dorthin will. Ist wohl eine größere, schwule Fickorgie angesagt?"
So weit, so gut, mit der Diskretion. Was soll's. Wenn ich das durchziehe, was ich vorhabe, dann würde ich demnächst, weltweit, als Wichsvorlage im Netz, öffentlich zu sehen sein. Und das auch noch, als erster Fortsetzungsporno, und teilweise als Doku, noch dazu.
" Ja, dort ist heute Casting angesagt, für neue Filme".
"Und, Du brauchst dringend Geld?" meinte der Taxifahrer"Nee, eigentlich nicht, davon hab' ich genug. Eigentlich will ich da mitmachen, weil Ich immer geil bin, und erst Ruhe gebe, wenn ich einen Schwanz im Arsch, und den Mund voll Sperma habe," gab ich lächelnd, zur Antwort. Er musterte mich im Rückspiegel, "Das kauf ich Dir sogar voll ab."
Hatte ich das, jetzt wirklich gesagt? Ich merkte, dass ich mich mit dem, was ich da jetzt machen würde, langsam anfreundete, seitdem der Zug, Köln verlassen hatte, hatte ich das Gefühl, mich mehr dem Neuen, zuzuwenden. Mein bisheriges Leben wurde, mit jedem Kilometer weg von Daheim, blasser, und unwichtiger. Ich drang jetzt, innerlich, ganz nach Vorne, in die Zukunft.
Und mein Schwanz, drang jetzt, in meiner Hose, ebenso nach vorne.
Das Gebäude stand inmitten eines Gewerbegebiets. Ein unauffälliger zweigeschossiger Flachbau. Neben der blauen Eingangstür, informierte nur eine Alutafel darüber, dass hier die "
Crassianto-Filmstudios
" zu finden seien.
Ich stand nun in einem Vorraum, kein Mensch zu sehen. Ein nobles ...