Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... geschnittenen, Massanzug. Kurzum, Er gab schon etwas her. Er strömte Charisma aus,
Meine beiden Freunde sahen auch gut aus. Sie trugen beide das Gleiche, allerdings Sven, in dunkelgrün, und Semal in dunkelrot.
Knalleng geschnittene, weisse Stretchhosen. Mit jeweils, gut sichtbaren, breiten, silbernen Reissverschlüssen über dem Bulg. Es war ein hauchdünner Stretchstoff verwendet worden. Dieser spannte sich tatsächlich hauteng an, und zeigte, - nein; betonte,... Alles!.
Selbst die Beinbehaarung war deutlich zu sehen.
An Ihren halbsteifen Schwänzen lies sich alles erkennen. Die Wulst und Form Ihrer Eichel, selbst die dickeren Blutadern am Schwanz. Der Stoff spannte sich nicht glatt über Ihre Säcke, nein, er formte sie heraus, und lies ihr Gehänge und Schwänze, wie in einem Stoffsack, hängen. Und Beide hatten am Pissloch schon eine feuchte Stelle.
Die Geilheit ließ Sie, sich schon einsiffen.
Sie zogen die Blicke, automatisch auf sich.
Die Oberteile waren kurz geschnittene Jäckchen, deren Verschluss, ebenfalls ein silberner Reissverschluss war, der quer über die Brust verlief. Ausgehend da, wo der, von der Hose, endete. Dieser endete dann jeweils oben, an den Schultern. Zwischen Hosenbund und dem unteren Ende der Jacken, konnte man, an einen ca.5cm kleinen Spalt, blanke Haut, so eben erkennen.
Am Hintern zog sich der Stoff so in die Spalte, dass man nicht ein Gesäss sehen konnte, sondern je, zwei wundervolle knackige Arschbacken, die einen geradezu , in ...
... Gedanken, seinen Prügel dazwischen schieben lassen wollte.
Um den Hals trugen die beiden zudem, ein eng anliegendes, schwarzes Lederhalsband. Das Halsband, lies die beiden, noch geiler wirken, und markierte Sie sichtbar als Sexsklaven.
Als Schuhe trugen Beide, weisse Sneakers.
Semal und ich rückten unseren Meistern die Stühle zurecht, damit Sie kommod Platz nehmen konnten. Dann durften, auch wir Drei, Platz nehmen.
Unsere beiden Meister verfielen sofort in ein freundschaftliches Gespräch miteinander,
Wir Drei saßen stumm und still da. Keiner hätte es gewagt, dass wir eine Unterhaltung unter uns anfangen würden. Das anfängliche Interesse an unserem Tisch, lies im Restaurant wieder etwas nach.
Jeder im Saal wusste nun mittlerweile, dass meine Klamotten nicht echt waren, dass ich nackt war.
Das schräge Outfit von Semal und Sven, hatte nun auch jeder gesehen. Dass unsere Gruppe schwul war, und wir die Sklaven unsere beiden Meister waren, konnte sich wahrscheinlich auch jeder zusammenreimen.
Das Essen zu Tisch, wurde von unseren Meistern, wohl schon vor ein paar Tagen vorbestellt.
Somit, wurde soeben, die Suppe serviert. Als Getränke standen 3 Gläser Wasser, und 2 Weißweine auf dem Gedeck. Unsere Meister hatten die Auswahl getroffen.
Wir hörten wortlos der Unterhaltung, unserer Meister zu. Das Gespräch hatte sich nun, über die Vorzüge und Mängel, Ihrer Sklaven hin gewand.
Meister "
Odin"
so nannte sich der Meister von Semal und Sven, beklagte, ...