Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... athletische Kerle. Das Testosteron, es war omnipräsent, im ganzen Saal.
Der ganze Raum strotzte über, vor lauter maskuliner Kraft. Hier befanden sich ausnahmslos Männer mit Körpern, die alle zu Modellathleten gehören konnten.
Die Blicke Aller, hingen an uns. Sie waren fast körperlich zu spüren.
Was war das Hier?
Beim betreten des Restaurants, konnte ich, bis Hinaus in der Diele, lautes Gerede und Gelächter vernehmen, jetzt war es nahezu still im Raum.
Einige Kerle lächelten leicht und raunten ihren Sitznachbarn etwas ins Ohr, worauf dann jeweils Beide spöttisch und wissend zu grinsen begannen.
Durch diese Aktionen, und der Anwesenheit von soviel maskuliner Präsenz, kam dann etwas Aufregung in meinen Körper, und zwar, in meinen Schwanz.
Dieser hob sich schon etwas an.
Vielleicht hätten Andere versucht, ihre Erregung, durch ablenkende Gedanken, wieder abklingen zu lassen. Damit man, bloss nicht, zu sehr auffallen würde.
Und, es gäbe es ja auch noch Schamgefühle.
Da es bei mir, mittlerweile keinerlei Scham mehr gibt, habe ich meine Gedanken, natürlich wieder voll, meiner aufkeimenden Geilheit gewidmet. Ich, nackt in einem Raum, mit 32 verdammt gut, und geil aussehenden Kerlen.
Und so kam es, dass ich beim Ankommen am Tisch, eine voll ausgefahrene Latte hatte.
Aber daran nahm niemand Anstoss, da ich ja offenbar, das
"Kunstwerk des Abends"
war.
Nun gut, so war ich nun, ein geiles, angemaltes Kunstwerk, mit ausgefahrenem ...
... Schwanz.
Bei Ankunft am Tisch, drehte mein Meister sich zu mir um, und sah meinen Ständer. Ein süffisantes Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen.
Ich trat einen Schritt zu Ihm näher. "Meister, darf ich sprechen, Sir?" Er nickte mir zu.
"Meister, darf ich dem jungen Mann mein Jacket mitgeben, und mich mit Weste, an den Tisch setzen? Es ist hier so unerträglich warm, Sir".
Er gab mir eine Ohrfeige. Dann beugte Er sich vor, und raunte mir ins Ohr. "So will ich Dich haben, Du perverse geile Sau"
"Vielen Dank, Meister, Sir"
Und schon streifte ich mein Jackett ab, und gab es dem netten Kerl, zu Aufbewahrung an der Garderobe, mit.
Nun war ich wieder in meiner Wohlfühlzone, nackt!
Zwar nicht auf den ersten Blick zu sehen, aber nackt.
Nun kamen auch unsere Tischnachbarn an.
Hinter einem starken, hünenhaften, schwarzhaarigen Mitdreissiger, folgten Sven und Semal.
Meine Partner, bei den Auftritten im Nachtclub.
Ich war total überrascht, die Beiden hier zu sehen. Mittlerweile hatten wir uns ganz gut kennen gelernt. Über die letzten Monate hinweg, haben wir sogar eine Freundschaft aufgebaut. Natürlich konnten wir uns bisher, nur in den Pausen, zwischen den Shows, etwas unterhalten, da ich dort, nun nicht mehr den Backstage verlasse, wie beim ersten Auftritt.
In mir kam reine Freude auf, die Beiden zu sehen.
Der Mitdreissiger, war der Beiden Meister. Sein Haar war wild, lang und widerspenstig. Er hatte markante Gesichtszüge. Er trug einen mausgrauen, perfekt ...