Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... Pfütze sammelte. Und ich lag mitten drinn. In dem Moment, den ich auf den Monitor blicken konnte, sah ich, wie sich ein Kerl meinem gefickten Loch näherte, um den fickenden Schwanz, und meine glühende Rosette fleissig mit seiner Zunge zu säubern. Wie herrlich ordinär.
Ich freute mich schon darauf, wenn das Video im Netz zu sehen wäre.
Ich habe dann mein Denken ganz abgeschaltet, und mich nur noch meiner Geilheit hingegeben, und nur noch Alles, mit mir machen und geschehen lassen.
Irgendwann hörte es auf. Sven und Semal zogen mich hoch. Ich hing in Ihren Armen. Ich konnte mich nicht allein auf den Beinen halten. Die Wanduhr im Saal zeigte, dass es kurz vor 2.00 Uhr war. Gegen 19.00 Uhr hatte es angefangen. 7 Stunden bin ich gefickt worden.
Total fertig, aber überglücklich.
Ich hatte meine Geilheit ausgelebt, und noch viel wichtiger:
Ich habe meinen Meister nicht enttäuscht! Hoffentlich!?
Sie schleppten mich zu den Duschen und brausten mich ab. Ich sah nun, dass Sven und Semal, ihre Trikothosen vom Schwanzbereich, bis runter zu den Knien, total mit Sperma eingesifft hatten.
Hoffentlich haben sie auch bei jedem Orgasmus das Kamerateam gerufen, sonst gibt es bestimmt Ärger mit Ihrem Meister.
Die Beiden zogen auch ihre Klamotten aus, um sich ebenfalls zu duschen.
Rhemus betrat den Duschraum und meldete, dass er im Hof, im BMW-SUV, auf uns warten würde, um uns nach Hause zu fahren.
Unsere beiden Meister wären schon weg. "Sven und Semal sollen bei ...
... Dir bleiben, und sich etwas um Dich kümmern. Schlafen könnt Ihr Drei im Wintergarten".
Semal und Sven wollten ihre versifften Hosen nach dem duschen nicht mehr anziehen. Somit blieben Sie, wie ich, nackt. Für die Beiden, auch kein ungewöhnlicher Umstand.
Nackt ging es dann zum SUV. Es war Draussen arschkalt. Das Duschen und die Kälte hatten mich aber wieder halbwegs aufgebaut. In meinem Körper kehrte neue Energie zurück.
Auch im Wagen war es eiskalt. Rhemus hatte im Restaurant eine Decke organisiert. Unter Diese krochen wir Drei, und zogen so viel Decke über uns, wie sie hergab. Semal kauerte sich quer über Svens und meinen Oberschenkeln, darüber zogen wir uns die Decke bis unter`s Kinn.
Wir machten uns über uns selbst lustig, wie wir denn so zusammen gepresst im kalten Auto saßen. Semal umklammerte mit seinen Armen meine Hüfte und presste sich fest an mich, um Wärme abzubekommen. Dadurch wanderte sein Gesicht in meinen Schoss. Und schon wurde mein Schwanz hart. Er schmerzte etwas, während er sich mit Blut voll pumpte, aber meine Geilheit war wieder da.
"Du Sau bist ja schon wieder geil. Kriegst Du denn nie genug?" fragte Semal.
" Offensichtlich,---Nein!" gab ich mit einem Lächeln zur Antwort.
" Jetzt sag bloss, Du hast eine Latte stehen" fragte Sven. "Ja, und Semal bearbeitet sie gerade mit seinen Lippen und Zunge" stöhnte ich ihm lustvoll zurück.
Wenige Augenblicke später nahm Semal meine Ladung gänzlich in seinem Mund auf. Meine Eier hatten nur wenig ...