Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... Zeit gebraucht, um wieder neuen Saft zu produzieren.
Semal richtete sich auf, und vermischte mein Sperma, bei einem intensiven Zungenkuss, mit Sven. Mein Sperma lief den Beiden aus den Mundwinkeln, und blieb in Tropfen, am Kinn hängen.
Wie wunderbar versaut, wir Drei doch sind.
Gegen Mittag wurde ich wach. Wir Drei lagen auf der großen Liege im Wintergarten. Die helle Wintersonne schien durch die Scheiben. Es war wohlig warm. Es war nun Weihnachten. Meine ersten Gedanken:
Wie viele tot langweilige Weihnachten hatte es schon gegeben. Meine Eltern, meine Großeltern, mein Bruder und ich, saßen an Heiligabenden, frustriert, auf der Couch die Zeit ab, um endlich in`s Bett zu gehen. 1. Weihnachtstag wurde zum Familientag zuhause erklärt, bevor mein Bruder und ich, dann am 2. Tag wieder losziehen konnten.
Und nun?, Wie sehr hatte mein Leben sich gewandelt. Zum absoluten Vorteil.
Gestern hatte ich den geilsten Tag meines Lebens, 7 Stunden Dauerficken!!
Nun liege ich nackt, zwischen meinen neuen,----ja, sagen wir,
Freunden
, die genauso gestrickt sind wie ich. Ich wünschte, dass es so bleibt, wie es nun ist.
Glücklich drehe ich mich zur Seite, und sehe nun direkt in Semal`s Gesicht. Er schläft noch. So ein schöner Mensch, mit diesen indischen Gesichtszügen und der Bronzehaut.
Mit einer Hand streife ich Ihm zärtlich durch das pechschwarze Haar. Ich rücke näher an Ihn heran. Unsere Münder trennen nur einige Zentimeter. Sein Atem weht in mein ...
... Gesicht.
Ganz schwach und vorsichtig, streifen meine Lippen seinen Mund und sein Kinn. Kurze Bartstoppeln reizen meine Zungenspitze, als ich Ihm ganz schwach, mit Ihr, über die Wangen gleite.
Ich schiebe meine Lenden gegen Seine. Schiebe meinen Arm unter Seinen, ziehe seinen Körper so, an meinen heran.
Meine Lippen berühren nun Seine, etwas fester. Meine Lenden kreisen, mit leichtem Druck, gegen Seine.
Sein Schwanz ist hart, mein Schwanz ist hart. Wir küssen uns intensiv. Mein Schwanz drückt sich zwischen seine Oberschenkel, Seiner zwischen meine.
Leichte, langsame Fickbewegungen setzen bei uns ein.
In meinem Nacken spüre ich nun einen Mund, der mich dort küsst, und eine Zunge, die zu meinen Ohrläppchen wandert, um mir dort herrlich, intensive Wolllust zu bereiten.
Ein Schwanz findet meine Arschspalte, um sich dort intensiv zu reiben, ohne in`s Loch einzudringen. Ein Arm windet sich nun auch um meine Lende, und die Hand zwirbelt nun meinen Brustwarzen. Sven hatte sich so, in meine Liebelei mit Semal, eingeklinkt.
So erregten wir Drei uns nun mal, langsam still und zärtlich, bis zu unseren Orgasmen.
Der Schleim drückte sich zwischen unseren Oberschenkeln. Warm, und schmierig, breitete er sich großflächig aus. In der Arschspalte spürte ich, wie Sven seine Ladung, mit starkem Strahl platzierte. Die Schmiere fühlte sich gut an.
Um meine Sucht nach Sperma zu befriedigen, schabte ich uns den Saft, mit der Hand, zwischen unseren Schenkeln heraus, und leckte ihn ...