1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... und leckte mich, bis ich unter lautem, lustvollem Stöhnen, in einem krampfartigen Orgasmus meine Lustschmiere in seine Handfläche ergoss. Er reichte sie mir dar, und ich leckte sie gierig und geil, sauber.
    
    Ich mag es sehr, wenn mein Meister so herablassend zu mir spricht.
    
    Das Gefühl er absoluten Dominanz über mich, erregt mich schon sehr. Wenn mein Meister mich, als sein Fickobjekt bezeichnet, ehrt mich das. Ich fühle dann Stolz in mir, da ICH!! es bin, den Er für seine sexuellen Vorlieben gebraucht.
    
    Mein Meister beherrscht gewisse Schlüsselwörter. Diese hat sein Freund, der Therapeut, in mein Unterbewusstsein verankert. Während mein Meister diese Codes anwendet, sind umgehend die geilsten und obzönsten Filmszenen, die man mir während meiner Sitzungen beim Therapeuten, implantiert hatte, präsent.
    
    Auf der Stelle bin ich dann so erregt dass ich diese Szenen real erleben möchte.
    
    Oft habe ich den Einruck, ich bestehe nur noch aus Lust und Geilheit.
    
    Arzt und Therapeut haben an mir, offensichtlich, gute Arbeit geleistet.
    
    Am nächsten Tag kam ein bestellter Tatoostecher ins Haus.
    
    Satyr hat mir dann erzählt, dass mein Meister tagelang Infos eingeholt hat, um einen wirklich Guten zu beauftragen.
    
    Vier Tage lang, lag ich nun stundenlang, auf der Liege im Schwimmbad. Der Kerl hatte den Auftrag, mir quer über die Brust ein Motiv zu stechen. Das Tatoo mit dem Strichcode, dass man mir Monate zuvor gestochen hatte, störte dabei wohl nicht.
    
    Nun wurde mir ein ...
    ... zweites Motiv gestochen. Es war ziemlich gross, quer über die Brust.
    
    Mehr wusste ich nicht. Man hatte den grossen Spiegel, im Treppenhaus abgehängt, und mir verboten, auch sonst Wege zu suchen, um vor der Fertigstellung, einen Blick darauf zu werfen.
    
    So ein striktes Verbot, wollte ich auf keinen Fall missachten. Die Strafe hierfür, wäre mit Sicherheit, ziemlich drastisch gewesen.
    
    Die Arbeit, auf meiner Brust war wohl getan, als der Tatoostecher meinte, Er hätte heute morgen noch einen kleinen Zusatzauftrag erhalten. Dies sagte Er mir mit einem süffisanten Lächeln auf dem Gesicht. Zu diesem Zweck solle Er aber die Hausboys dazu rufen, was Er tat.
    
    Mit wissendem Lachen, legte man mir Ledermanschetten um meine Fussfesseln, und setzte eine Querstange als Beinspreize ein.
    
    An der Decke, über der Liege, befindet sich ein Flaschenzug. Mit diesem, wurde mittels einer Kette, meine Beine, weit gespreizt, und mein Arsch angehoben. Apollo und Remus zogen meine Arschbacken weit auseinander.
    
    Der Kerl fing an, in meiner Arschspalte, ein Tatoo zu setzen.
    
    Die Boys hatten viel Spass, währenddessen.
    
    Ca. 2,5 Stunden hing ich wohl in dieser Position.
    
    Unangenehm war es mir nicht, da die Vibrationen, und der Schmerz, direkt an meiner Rosette, wieder Wellen der Lust, in meinem Unterleib trieben, und ich wieder einen Harten hatte. Ausser dem geilte mich der Umstand, inmitten von 6 Kerlen, nackt, erniedrigt, erregt und völlig ausgeliefert zu sein, masslos auf.
    
    Zwei mal in der ...