Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... Zeit, hat eine "
Helfende Hand"
der Jungs, mir in meiner Geilheit, einen abgewichst.
Zwischendurch hatte man mir noch ein Massband um Eier und Schwanz gelegt, und meine Masse notiert.
Drei Tage wurde ich nun nicht gefickt, damit meine Arschrosette, sich nach dem Stechen, wieder beruhigen könne.
Um so mehr wurde meine Maulfotze, von den Boys, und meinem Meister, in Anspruch genommen.
Zwei mal am Tag, drückte man meine Arschbacken auseinander, und erneuerte dort eine Folie, die zum Schutz gegen Entzündungen auflag.
Dann kamen die Boys zusammen, und fotografierten mich von Vorne, und meine Arschspalte.
So konnte ich mir mein Tatoo vom Arsch, auf dem Tablet ansehen.
Auf meiner Brust stand, in schön geschwungener Schreibschrift, nach oben gebogen:
SLAVE.
Unter dem Schriftzug, nach unten gebogen
:
OWNED.
Meinen linken Bizeps, zierte nun ein Rankenband, nach "Maori" Art am Oberarm.
Das Foto von meiner Rosette, zeigte mir, dass sie nun, rund um mein Fickloch mit: "
FUCK me Lick me
" verziert war.
Nun durfte ich mich auch wieder, im grossen Spiegel, an der Treppe betrachten.
Was ich dort sah, machte mich glücklich.
SLAVE
und
OWNED
, die Worte dafür, was und wie, ich immer sein wollte.
Nun trug mein Körper, für immer, meine Signatur für`s Leben. Die Synonyme für mein "ICH".
Es stand nun auf meiner Brust, was ich bin, und wer ich immer sein wollte. Ich konnte meinen Blick kaum noch vom Spiegel abkehren.
Mein ...
... Meister ist so tief in mir drinnen. Er weiss immer genau, womit Er mein Sehnen und Begehren erfüllen kann.
Das Wissen darum, dass mein Fickloch, sich nun vulgär und obzön präsentierte, und dazu aufforderte, mich hemmungslos zu ficken, machte mich wieder scharf und rattengeil.
Doch das war noch nicht alles. Mein Meister krempelte mich total um.
Es kam noch jemand, der mich mit diversen Piercings versehen sollte.
Über Drei Tage verteilt, wurde an meinem Körper rumgestochen. Mir wurde ausser dem ein neuer Haarschnitt und Haarfarbe verpasst.
Mir wurde mein Blondschopf mit mittellangen Haaren, bis auf einen schmalen Mittelstreifen, von ca. 10 cm wegrasiert, und bis auf wenige Zentimeter Haarlänge gekürzt. Dieser wurde anschliessend, silbergrau gefärbt.
Die Prozedur meines Stylingwandels war nun abgeschlossen.
Zu meinen neuen schicken Tatoos waren nun Piercings in Silber dazugekommen.
In meinen Brustnippeln hingen nun jeweils kleine Silbercreolen. Eine kleine Creole hatte man mir durch die Nasenscheidewand gestochen. Eine kleine Silberperle zierte nun meinen Nabel.
Am Sack baumelten nun zwei Silberkugeln. Zudem trug ich nun einen 1,5 cm breiten, silbernen Cockring. Deshalb hatte man bei mir Mass genommen. Er sass perfekt. Ich bemerkte, wie er den Rückfluss des Blutes hemmte. Dadurch wurde meine Latte noch härter, und auch dunkler.
Als Krönung zierte meinen Schwanz, nun ein "
Prinz Albert
".
Ich konnte mich im Spiegel kaum wieder erkennen. Der ...