1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir.
    
    Er fragt sie mit sanfter Stimme, was sie möchte.
    
    „Richard, Anke fragt, ob ihr nicht wieder zu uns kommen wollt".
    
    Sie sprach leise, ohne ihn direkt anzusehen. Ihr Blick war mehr mit mir beschäftigt, was Richard lächelnd zur Kenntnis nahm.
    
    Dann gesellte sie sich kurz zu uns. Wir saßen auf Barhockern, sie stellte sich da zwischen irgendwann lag ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich spürte sanfte Streichelbewegungen mit einem ihrer Finger. Richard konnte das wohl wahrnehmen. Er lächelte mich an und sagte, dass wir uns unbedingt mal zum Essen treffen sollten, gerne am Strand oder auch in den Dünen.
    
    Ich war baff, also hatte gerade wohl Sophie einen Partnertausch zu gestimmt. Sophie schaute mir tief in die Augen und sagte sowas wie unbedingt, so bald als möglich. Ich bekomme einen intensiven Kuss auf die Lippen.
    
    Er küsste ihre Hand und streichelte ihr den Nacken,
    
    „Ja du hast recht, wir haben euch sträflich vernachlässigt, lasst uns wieder zu den anderen gehen".
    
    Sophie war schwer einzuschätzen, sie schaute unergründlich zu Richard. Er sprach gerade Spanisch mit ihr und ich merkte es ging um uns. Aber ich verstand nichts, nur Anke und Andreas, immerhin.
    
    Sophie war eine kleine Frau, nicht zierlich, aber sehr weiblich und rundlich. Ihre Figur glich einer kleinen Kugel, alles war rund, ich vermutete ohne jedwede Bauchfalte.
    
    Sie trug ein Kleid, das diese Figur dezent betonte. Ihre Brust war fest und recht auffällig drapiert durch das Kleid. Alles ...
    ... sehr weiblich, ich fand sie war eine wirklich anregende Frau. Jedenfalls passten alle Proportionen, sie wirkten nicht kaschiert, oder zu viel davon oder zu wenig davon.
    
    Sie hatte kurze schwarze Haare, fast schwarze Augen und richtig dunkle Haut. Eben eine echte Baskin, dachte ich mir.
    
    Alles an ihr war sehr gepflegt, fast schon zu perfekt. Sie roch nach Veilchen, was ich ziemlich passend fand.
    
    Ihr Gesicht war fein und zart, ihr Hals eher lang, sie trug kostbare Ohrringe.
    
    Auf mich reagierte sie immer sehr aufmerksam, oft so wunderbar ansteckend fröhlich. Sie hatte eine feine Art sich zu bewegen, sie ging aufrecht, gerade mit einem hinreißenden Hüftschwung.
    
    Ich mochte sie sofort.
    
    Ich konnte Anke noch am selben Abend erzählen was ich mit Richard und Sophie an der Bar erlebt hatte und Anke war hell auf begeistert.
    
    Insgesamt haben wir uns alle prächtig verstanden. Der Vorfall mit Helen war kein Thema mehr zum Abschied. Gegen späteren Abend, als das schwindende Unwetter einen trockenen Heimweg zu ließ, wurde sich auf das Herzlichste verabschiedet. Wir verabredeten uns auf der Yacht und versprachen uns gegenseitig mehr zusammen zu unternehmen.
    
    Anke und ich fantasierten in der Nacht über verschiedene Konstellationen mit der Familie Mercier. Was sonst, langsam müsstet ihr uns doch kennen, also seid nicht überrascht.
    
    Helen versuchte mit mir und Anke im Schlafzimmer zureden. Was Anke rigoros unterband und sie recht rüde fortschickte mit dem Hinweis das sie und ich ...