-
Mein Harem 11
Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM
... Koffern, zogen ein paar Klamotten heraus und hüpften damit zu dem Schrank oder der Kommode, wo sie sie einsortierten. Es machte gute Laune, ihnen zuzusehen. So blieb ich in der Tür stehen und beobachtete sie. Als Subira mich bemerkte, tänzelte sie zu mir, fasste meine Hände und zog mich in das Zimmer. Ich hob die Arme und schwang die Hüften. Sofort kam Frederike heran. Die beiden tanzten mich an und grinsten. Subira drehte mir den Rücken zu, hob die Arme über den Kopf und rieb hüftenschwingend ihren Arsch an meinem Schritt. Ich legte langsam die Arme um ihren nackten Körper und passte meinen Tanzschritt und Hüftschwung dem ihren an. Ich ließ meine Hände langsam über ihren Bauch und über ihre flachen Titten gleiten. Jetzt rieb sie auch ihren Rücken an mir. Mein Schwanz war hart und rieb durch meine Hose an ihrem nackten Arsch. Frederike tanzte hinter mir und legte die Hände auf meine Hüften. Ich spürte durch mein Hemd ihre Titten an meinem Rücken. Subira ließ sich langsam vor mir in die Hocke hinab. Ihr ganzer Rücken rieb sich an meiner Härte. Dann drehte sie sich um, hockte mit weit gespreizten Beinen vor mir und schaute zu mir auf. Sie ließ ihre Zunge lasziv aus ihrem Mund fahren. Ihr Zungenpiercing glitzerte. Dann leckte sie langsam mit ihrer breiten Zunge über meine Hose, wo sich mein Schwanz darunter abzeichnete. Frederike rieb ihr Becken an meinem Hintern und umarmte mich. Ihre Hände lagen flach auf meinem Bauch und wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in ...
... dem wir mit den Hüften kreisten und uns aneinander wiegten. Subira strich mit den Händen meine Beine hinauf und fuhr über meinen Schritt. Ich ließ sie meinen Schwanz eine Weile streicheln und anschmachten. Dann nahm ich ihre Hand, öffnete den Hosenschlitz und führte ihre Hand hinein. Sie umfasste meine Härte und ihr Mund formte ein erstauntes O. Ihre Augen wurden weit und dunkel vor Verlangen. In diesem Moment endete die Musik. Federike löste sich von meinem Rücken und trat vor mich. Subira hockte immer noch vor mir und hielt in meiner Hose meinen Schwanz umfasst. Ich grinste sie an. „Heute Abend nach dem Abendessen im Spielzimmer! Dich nehme ich mir als erste vor! Und dann bist du fällig!" Ich zeigte auf Frederike. „Jawohl, Herr!" quittierte Frederike grinsend. Ich haute Subira auf ihre Hand, die meinen Schwanz nicht losließ. Mit tiefem Bedauern im Blick gab sie mich frei. „Jawohl, Mfumu." Sie atmete zittrig. Ich half ihr hoch. Dann griff ich den Beiden mit beiden Händen gleichzeitig zwischen die Beine. Sie keuchten erschrocken und erregt auf. Ich fuhr langsam mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen und über die Eingänge ihrer Mösen. Dann zog ich die Hände langsam weg und prüfte meine Finger. Beide glänzten feucht. „Bleibt so!" Lächelnd verließ ich den Raum. Beim Abendessen saßen mir Frederike und Subira nackt gegenüber. Die anderen waren bekleidet. Als ich sie erstaunt anschaute, sagte Subira lächelnd: „Wir sollten doch so bleiben, Mfumu." „Feucht, ...