-
Mein Harem 11
Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM
... erregt und bereit solltet ihr bleiben" gab ich zurück. „Ja, das sind wir natürlich auch!" warf Frederike ein und grinste verwegen. Wir lachten alle zusammen. Auch Emily, Junah und Darshanna fielen ein. Die kleine Inderin meinte verschmitzt: „Sahib, wie gut, dass ich sehr eiweißreich gekocht habe." Sie zeigte auf ein köstliches Gericht mit Meeresfrüchten, das sie uns serviert hatte. „Als kleines Kind in Indien lebte ich mit meiner Familie am Rand eines großen Waldes. Einmal habe ich dort einen großen Hirsch gesehen. Er schleppte sich am Ende der Brunftzeit aus dem Wald. Er war nur noch Haut und Knochen. Sein Fell war stumpf und hing an ihm wie ein nasser Sack." Sie sah mich an. „Er tat mir leid. Mein Vater sagte, er habe sich beim Besteigen der Hirschkühe zu sehr verausgabt. Nicht, dass Ihnen so etwas widerfährt, Sahib!" Emily wieherte vor Lachen. Frederike stützte sich kichernd auf Subira, die halb unter den Tisch sank und sich schüttelte. Junah hustete, weil sie sich an ihrem Essen verschluckt hatte und ich klopfte ihr auf den Rücken. Ich selbst grinste und funkelte gleichzeitig die hübsche, kleine Inderin an. „Ich danke dir für deine Sorge, Darshanna" sagte ich schließlich, als die Mädels sich wieder beruhigt hatten. „Wie wäre es, wenn du dich vom ordnungsgemäßen Zustand meines Geweihs überzeugst!? Und dafür sorgst, dass es nach dem Essen einsatzbereit ist für die nächste Hirschkuh!?" Ich wies unter den Tisch und in meinen Schoß. Darshanna krabbelte ...
... sofort unter den Tisch. Dort öffnete sie meine Hose, nahm meinen halbsteifen Schwanz heraus und untersuchte ihn fachmännisch mit ihrem Mund. Subira und Frederike starrten mich an. Sie sahen Darshannas Hinterkopf, der sich in meinem Schoß bewegte, sich schließlich hob und senkte. Ich nahm die Gabel und aß weiter, als wäre nichts geschehen, ließ die beiden aber nicht aus den Augen. Ab und zu schloss ich genießerisch die Augen. „Hmm! Darshanna ist einfach toll!" Ich ließ offen, ob ich ihr Essen lobte oder ihr Tun in meinem Schoß. Subira ergriff Frederikes Hand. Jetzt waren die beiden mit Sicherheit scharf. Emily und Junah kicherten miteinander. Als mein Teller leer war, tupfte ich mir den Mund ab, wandte mich nach unten und sagte: „Darshanna, das hast du gut gemacht. Von mir aus kannst du zuende essen." Die Inderin verstaute lächelnd mein Gemächt, krabbelte auf ihren Stuhl, leckte sich die Lippen, griff zur Gabel und aß weiter. Als alle fertig waren, räumten wir gemeinsam ab. Emily und Junah wünschten mir grinsend „viel Spaß" und verschwanden. Wenig später betrat ich das Spielzimmer. Frederike und Subira knieten mit gesenktem Blick in der Mitte des Raumes. Sie waren bis auf Halsbänder und Manschetten weiterhin nackt. Frederike hatte ihr dunkelblondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst. Subiras Locken kräuselten sich frei bis auf ihre Schultern. Ich selbst trug Shorts und T-Shirt und war barfuß. Ich ließ mir von ihnen Hände und Füße küssen. Dann reichte ich jeder ...