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Mein Harem 11
Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM
... von ihnen eine Hand. Sie erhoben sich und ich führte sie zu einer Art Massageliege. Ich setzte mich darauf und lud sie ein, auf meinem Schoß Platz zu nehmen, wie wir das schon einmal getan hatten. Ich legte die Arme um ihre Hüften und Frederike ergriff Subiras Hand. Wir schauten uns erwartungsvoll an. „Die Besitzergreifung einer Sklavin ist abgeschlossen, wenn ihr Herr sie fickt und besamt. Ich denke, das wisst ihr." Beide nickten und lächelten. „Seid ihr bereit, euch mir hinzugeben?" „Wir haben es schon längst getan, Herr. Wir gehören Ihnen" sagte Frederike voller Überzeugung. „Mfumu, ich sehne mich sehr danach, den Schwanz meines Herrn in mir zu spüren." Ich lächelte sie an. Dann öffnete ich den Schlitz meiner Shorts und führte Subiras Hand hinein. Sie umfasste mich und erkundete mich. Ich lächelte. „Stimmt, ihr habt euch ja schon bekannt gemacht." Subira nickte lüstern. „Ihr wisst, was ihr tun oder sagen müsst, wenn es euch zu heftig wird. Vor allem du, Subira. Du warst anfangs sehr scheu mir gegenüber. Vielleicht generell Männern gegenüber. Wegen deiner schlimmen Erlebnisse, von denen ich nur Andeutungen kenne." Subira nickte, hielt meinen Schwanz weiter umfasst und schaute mich mit großen Augen an. „Mfumu, es waren schwarze Männer. Brutale Männer. Ganz anders als Sie. Ich werde Ihnen die Geschichte erzählen, wenn die Stunde dafür da ist." „Das ist gut. Aber ich bin ein dominanter Mann und werde gleich auch Dinge mit dir tun, die manche Leute brutal ...
... nennen würden." „Ich verstehe. Aber es ist anders. Und Sie haben eine gute Art. Sie lächeln dabei, auch mit den Augen. Sie haben Freude an uns Mädchen. Das sieht man. Sie demütigen und quälen uns, ja das stimmt. Weil wir davon geil werden. Und Sie wohl auch." Sie drückte meinen Schwanz und grinste. „Ich habe keine Angst vor Ihnen, Mfumu." „Und wenn dich doch irgendetwas einholt, gib mir ein Zeichen! Versprich es mir!" Subira nickte. Ich küsste sie zärtlich. Frederike sah mich dankbar an. Ich küsste auch sie. „Wann hattet ihr euren letzten Orgasmus?" Frederike sagte: „Vor über vier Wochen. Sie waren dabei, Herr." "Bei mir ist es gut fünf Wochen her, Mfumu" antwortete Subira. „Dann wart ihr keusch wie versprochen?" „Jawohl, Mfumu." „Seid ihr feucht und bereit?" Beide nickten. „Zeigt es mir!" Beide langten sich zwischen die Beine und förderten feuchte Finger hervor. Ich nickte. „Sauberlecken! Gegenseitig!" Sie hielten einander die Finger hin und leckten diese sauber. „Ich weiß, dass du gern streng gefesselt wirst, Subira. Das werde ich jetzt mit Frederike zusammen tun. Bereit?" „Oh ja, Mfumu. Das ist wie Meditation für mich. Eine geile Meditation." Wir erhoben uns. Ich führte die Mädchen zu einem von mir speziell angefertigten Gerät. Es war eine große Kabel-Rolle aus Holz gewesen, auf der ein dickes Stromkabel aufgerollt gewesen war. Sie hatte etwa zwei Meter im Durchmesser gehabt. Ich hatte sie zerschneiden und mit Leder polstern lassen. ...