1. Die Versteigerung der Amelie 01


    Datum: 09.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... interessiert zu sein, denn sie lachten und applaudierten.
    
    „Dein Glas ist leer", erklang eine sanfte Stimme an meinem linken Ohr.
    
    Ich erschrak und drehte meinen Kopf. Neben mir stand eine schwarzhaarige Frau und lächelte mich an. In einer Sekunde scannte ich das Äußere: Sie war sehr schlank, hatte eine Traumfigur. Beine, die überhaupt nicht mehr aufzuhören schienen, eine Wespentaille und eine liebliche kleine Oberweite. Zwei kleine Mandarinen und zwei knackig frische Knospen darauf. Das lange Haar fiel weit über ihre Schultern zurück.
    
    „Dem Bar Keeper scheint das Präsentieren seiner Genitalien wichtiger zu sein, als den Gästen Getränke zu verkaufen", antwortete ich und atmete ihren Duft ein. Sie roch nach Frische, würzig, blumig, mit einer erotischen, hinreißenden Dekadenz.
    
    „Er hat sich auch dir präsentiert", sagte die Unbekannte mit einer süßen Betonung der Worte, die eine südländische Herkunft vermuten ließ.
    
    „Stimmt."
    
    „Du warst nicht besonders interessiert", meinte die Schwarzhaarige und zwinkerte.
    
    „Nein. Männer stehen in der Rangliste meines Beuteschemas nicht auf den ersten Plätzen."
    
    „Sondern?"
    
    „Ich liebe Vanille Eis mit heißen Himbeeren", antwortete ich und zwinkerte ebenfalls.
    
    Sie lächelte. „Ich bin Sofia und schmecke nach Vanille Eis."
    
    Ich lächelte ebenfalls. „Ich bin Amelie und dufte wie Himbeeren."
    
    „Wir wären eine perfekte süße Nachspeise, bellezza perfetta."
    
    „Bist du gebürtige Italienerin?", erkundigte ich mich.
    
    „Ja. Ich ...
    ... wohne in Firenze."
    
    „Was hat dich nach München verschlagen?"
    
    „Urlaub."
    
    „In Deutschland? Ich würde eher in Italien meinen Urlaub verbringen", antwortete ich
    
    „Italien ist noch etwas Corona geschädigt. Mein Vater ist gebürtiger Münchner, daher beschloss ich, in diesem Jahr seine Geburtsstadt kennenzulernen", antwortete Sofia.
    
    „Daher sprichst du so gut deutsch."
    
    „Ich bin zweisprachig aufgewachsen."
    
    „Darum beneide ich dich."
    
    „Über die Zweisprachigkeit?"
    
    „Ja. Auch."
    
    „Was sonst noch?"
    
    „Deine Figur ist perfekt, deine Haut leicht getönt und deine langen schwarzen Haare sind ein Traum", antwortete ich ehrlich.
    
    „Hast du zu viel Alkohol getrunken?"
    
    „Äh. Nur ein Glas. Warum?"
    
    „Du sprichst über meine Figur, bist selbst die Perfektion. Deine natürliche Haut ist der Wunsch jeder Frau. Deine blonden Haare könnten von einem Engel sein. Deine Brüste würden selbst die Göttin Aphrodite beschämen. Und da sprichst du davon, neidisch auf mich zu sein? Du bist süß."
    
    „Jetzt machst du mich verlegen."
    
    „Darf ich es mit einem Glas Champagner wieder gut machen?"
    
    „Sehr gerne."
    
    „Die Flasche steht in einem anderen Raum. Kommst du mit?"
    
    Sie wartete meine Antwort nicht ab, ergriff meine Hand und zog mich vom Barhocker. Mit einer schnellen Handbewegung ergriff ich den Strap-on Ledergurt, der auf dem Hocker neben mir gelegen hatte und folgte ihr.
    
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    Während wir durch den Raum schritten, waren alle Augen auf uns gerichtet.
    
    Eine wilde ...
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