Die Versteigerung der Amelie 01
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... beobachten Sie."
„Ja?", erkundigte ich mich erstaunt, denn das Interesse an meiner Person war mir bisher nicht aufgefallen.
„Sie sind die Sonne des Universums", meinte er und grinste. „Jeder würde sich an Ihnen wärmen wollen."
„Sind Sie ein Hobby Philosoph?", erwiderte ich und zog die rechte Augenbraue empor.
„Die Grenze zum Barkeeper ist fließend."
Er packte einen grauen Lappen, polierte die Theke und starrte weiterhin auf meine erigierten Zwei-Zentimeter-Nippel. Meine Titten schienen ihm zu gefallen. Der listige Zug in seinen Augenwinkeln sprach Bände.
„Sind Sie auf der Suche?", fragte er.
„Sind wir nicht alle ständig auf der Suche nach etwas?", antwortete ich.
„Wie wahr. Haben Sie daran Interesse?", erkundigte er sich und sah mir direkt in die Augen.
„Woran?"
Er zog die schwarze Lack Hose herunter und entblößte seinen Penis. Ich beugte mich etwas nach vorne, um mir das Angebot anzusehen. Das Teil war halb erigiert, ein langer, in der Fülle seiner männlichen Kraft stolz gespannter Bolzen. Das knollenartige Kopfstück war dicker und von einem rosa-violetten Schimmer überzogen. Der winzige Mund, ein vertikaler Schlitz am äußersten Ende, war leicht geöffnet und zeigte ein einzelnes Tröpflein, das wie zusammengefallene Schlagsahne aussah. An der Basis dieser herrlichen Einrichtung hing der kleine, feste, lederartige Hodensack. Auch der gesamte Schambereich war perfekt rasiert.
„Er würde ganz zu Ihrer Verfügung stehen."
„Das sehe ich; er ...
... steht bereits."
„Haben Sie Interesse?", fragte er, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn sanft.
„Danke, nein", antwortete ich, rutschte zurück, nahm mein Champagnerglas und trank einen Schluck.
Der Barkeeper zuckte enttäuscht mit den Schultern, wandte sich ab und begrüßte neuangekommene Gäste. Ich drehte mich auf dem Hocker und blickte in den Raum. Jetzt spürte ich die vielen Blicke der Anwesenden auf meinem Körper. Ich saß hier wie auf dem Präsentierteller, jeder konnte mich ausgiebig betrachten. Und ich genoss diese Blicke! Es fühlte sich schmeichelhaft an, von fremden Menschen bewundert und begehrt zu werden. Hier zeigte sich wieder die Prägung, die ich als Teenager von meinen Cousins erhalten hatte: devote Exhibitionistin.
Wenn jetzt jemand hinter mir gestanden und mir Befehle ins Ohr geflüstert hätte, dann wären sämtliche Grenzen überschritten worden. Ich würde mich komplett entblößen, mich zeigen, mich berühren, masturbieren oder mich ficken lassen. Es braucht nur die richtigen Anweisungen. Aber ich war allein, saß an der Bar Theke, trank Champagner und sah, wie Robin gerade seine Zunge in Tobys Mund schob. Soweit zum Thema Treue und Verliebtsein; kaum war der Freund im Ausland, wurden mit einem anderen Kerl die Körpersäfte ausgetauscht.
Ich drehte mich wieder zurück und suchte den Bar Keeper, da mein Glas bereits leer war. Der Typ präsentierte gerade einer Gruppe von zwei Frauen und zwei Männern seinen Penis. Diese schienen eher an seinem Angebot ...