Die Versteigerung der Amelie 01
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Roger.
„Warum?", hakte ich leicht verwirrt nach.
„Hier gibt es eine eigene Kleiderordnung. Du wirst es gleich erleben. Und nun zieh dich aus."
„Hier?"
„Schämst du dich?"
„Nein. Ich bin nur verwundert."
Roger entkleidete sich komplett. Kurz darauf stand er nackt vor mir, und präsentierte mir seinen muskulösen Körper, die trainierten Muskeln und den leicht erigierten Schwanz.
„Nun mach schon, Süße. Ich möchte endlich in den Club."
Also zog ich mich ebenfalls aus. Die Kleidung legte ich in einen Spind.
Durch eine schmale Tür verließen wir komplett nackt den Umkleideraum und gelangten in einen abgedunkelten Korridor. Auf etwa zwanzig Meter Länge befanden sich links und rechts insgesamt so um die acht bis zehn Türen. Ganz eigenartige Türen. Etwa in Höhe der Geschlechtsteile waren kleine Glasscheiben eingebaut, die zur Seite geschoben werden konnten. Allerdings nur von innen.
Zu gern hätte ich gewusst, wie es hinter diesen Türen aussah. Ich sollte es schnell erfahren!
Erneut sprach eine angenehme Stimme über verborgene Lautsprecher zu uns:
„Wir feiern heute unser zwanzigjähriges Gründungsjubiläum. Zu diesem Anlass haben wir für unsere Gäste einige Überraschungen vorbereitet. Aber jeder Gast muss sich den Zutritt verdienen. Sie sehen die Türen mit den Glasscheiben. In diesem Augenblick werden Männer und Frauen in die Kabinen geführt, die sich hinter diesen Türen befinden. In Kürze erlischt hier auf dem Gang das Licht ganz. Dafür geht in den ...
... Kabinen eine Lampe an. So können Sie im Gegenlicht erkennen, was hinter der Glasscheibe verborgen ist. Bevor Sie in die eigentlichen Klubräume dürfen, müssen Sie beweisen, dass Sie sexuell aufgeschlossen sind. Denken Sie daran: Sie werden nie erfahren, wer sich hinter der Tür verbirgt. Sie haben jedoch die Auswahl. Später, wenn Sie sich im Klubraum befinden, dürfen Sie auch in eine dieser Kabinen, wenn neue Gäste eintreffen."
Es ertönte ein Knacken und die Stimme verstummte.
Roger blickte mich grinsend an und meinte: „Dann wollen wir uns mal den Eintritt verdienen, Süße."
Ich musste lächeln, denn dies entsprach genau meinen Vorstellungen für einen abwechslungsreichen Abend. Diese Aufgabe machte Spaß und würde meine sexuelle Lust anfachen.
Ich beobachtete zuerst Roger. Er hatte sich von mir abgewandt und klopfte leicht an eine der Türen. Sofort erschien in der kleinen Glasscheibe ein Männerschwanz, der noch schlaff war. Weil die Scheibe sich nicht gleich öffnete, konnte man davon ausgehen, dass der Mann in der Kabine seinen Schwanz keinem anderen Mann anbieten wollte. Er konnte durch einen Spion nämlich sehen, wer vor der Tür stand. Hätte er etwa Lust verspürt, seinen Pimmel von einem Mann mit dem Mund oder mit der Hand wichsen zu lassen, dann hätte er die Scheibe schnell geöffnet.
Voller Motivation ging Roger zur nächsten Tür. Erneut klopfte er leicht an das Holz. Dieses Mal schien er mehr Glück zu haben, denn sofort ging die kleine Glastür auf und das Gesicht eines ...