Die Versteigerung der Amelie 01
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... grinsenden Mannes erschien, der den Mund öffnete und mit der Zungenspitze über seine Oberlippe strich. Roger trat direkt an die geöffnete Glastür und schob seinen erigierten Penis in den Mund des Mannes.
Sofort begann dieser zu lutschen und zu lecken. Roger stöhnte.
Nun raffte ich mich ebenfalls auf und trat vor die erste Türe. Zweimal hatte ich Pech. Einmal zeigte sich auf mein Klopfen ein steifer Schwanz, der gelutscht werden wollte. Beim zweiten Mal strahlte mich ein harter Männerarsch an.
Der dritte Versuch war schon erfolgreicher. Die Scheibe ging sofort auf und ich sah weibliche Gesäßbacken, die von einer Frauenhand gespreizt wurden. Ich konnte perfekt den Anus und die glattrasierten Schamlippen erkennen. Keine Frage, dass die geleckt werden wollte. Ich kniete mich auf den Boden und begann unverzüglich mit diesem Vergnügen. Zuerst leckte ich ausgiebig den After der Frau, bevor ich mich intensiv mit der Spalte beschäftigte. Die Frau tropfte bereitwillig, war heiß und zittrig. Nach wenigen Minuten bemerkte ich, wie die Fremde in ihrem Orgasmus erzitterte. Kurz darauf zog sie sich zurück.
Roger trat neben mich und grinste frech. Wir warteten gespannt, was nun passieren würde.
„Sie haben sich den Zutritt verdient. Herzlich Willkommen", erklang die angenehme Stimme aus den Lautsprechern.
Vom Korridor gelangten wir in einen Vorraum, der wie die Garderobe eines Theaters aussah. Nur hingen hier keine Kostüme, sondern die wildesten Sexinstrumente. Angefangen ...
... von Peitschen und Fesseln, Knebeln und Handschellen, Gummi-, Lack- und Lederwäsche bis hin zu gigantischen Kunstschwänzen.
Das Arsenal wurde von einer üppigen Dame verwaltet, die völlig nackt ihren dicken Leib zur Schau stellte. Ihre Brüste hingen bis auf den Bauchnabel herunter. Ihre Möse war komplett rasiert. Grelle Schminke und eine unmögliche Perücke ließen sie wie eine völlig unwirkliche Gestalt erscheinen.
„Hier kleiden wir uns ein", erklärte Robin. „Such dir aus, was dir gefällt."
Er selbst wählte einen Gummischwanz, den er sich von der geil schniefenden Garderobenfrau merkwürdigerweise so auf den Hintern schnallen ließ, dass die Spitze wie eine Ladung Langholz nach hinten hinausragte. Zusätzlich stülpte er sich eine Ledermaske über den Kopf, sodass er ab sofort von niemandem mehr erkannt werden konnte. Ich wählte einen transparenten, hauchdünnen Slip, durch den mein naturblondes Schamhaardreieck schimmerte. Zusätzlich nahm ich einen Strap-on Dildo im schwarzen Leder-Nieten-Design, da ich vorhatte, selbst zu ficken, anstatt gefickt zu werden. Meinen Oberkörper ließ ich nackt, da ich den anderen Gästen meine perfekt gewachsenen Titten mit den Zwei-Zentimeter-Nippeln präsentieren wollte; etwas Exhibitionismus gehörte zu einem Club-Besuch.
Die Garderobefrau watschelte wieder auf ihren Platz zurück, hob eine Titte hoch und kratzte sich am Bauch. Erst jetzt sah ich, dass sie die ganze Zeit sowohl in der Fotze als auch im Arsch leicht vibrierende Massagestäbe ...