Besserungsanstalt 12 - Vor Mahrzahn
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... schob sich das Vieh auf den geschwollenen Knien vor und klemmte das Maul in die Wasserschale.
Das Wasser schmeckte bitter. Sauberes Wasser stand dem Vieh nicht zu. Irgendwer hatte hineingepisst. Wasser mit Pisse. Das Vieh schluckte und schluckte. Nun war schon alles egal.
„Aufstehen!"
Da war noch Wasser, kostbares Pisswasser.
„AUFSTEHEN hab ich gesagt!"
Mit der Schulter an der Mauer Halt suchend schob und wuchtete das Vieh sich Stück für Stück empor.
Der Aufseher griff dem Burschen an die Hose. Er Knöpfte den Latz auf und zog ihm die Krachlederne bis auf die Knie. Das Vieh sah die zerdrückte, verschwitzte, rotgeriebene Zitze des Burschen aus dem engen Gefängnis quellen und herabbaumeln.
„Abkoten!"
Der Bursche stand weiter hinten in der Zelle und war als erster dran. Stöhnend ging er in die Knie und fischte mit den rücklings gefesselten Händen nach dem Griff des Zinkeimers, der in der Ecke stand. Er zerrte ihn eine Handbreit hervor und hockte sich darüber.
Aufseher und Vieh warteten endlose Minuten, während der Bursche versuchte, seinen Kotmuskel zu entspannen.
„Wirds bald, Züchtling! Abkoten, sofort!" Flapp. Am Vieh vorbei zog die Aufsicht dem Burschen die Gerte über die nackte Schulter.
Der schrie auf, ballte die Fresse zu einer tiefroten Kugel und presste die Lippen aufeinander. Ein Pissstrahl schoss hervor, quer über den Zellenboden. Dann klatschte schwerer Matsch in den Eimer.
Der Bursche war noch am Abdrücken, da wedelte die Aufsicht ...
... mit einem Bündel Zeitungsstreifen vor dem Maul des Viehs. „Arsch abputzen!" Das Vieh reiche die Streifen weiter.
„Das geht alles viel zu langsam!" Zapp, zapp, zapp, hieb die Aufsicht dem Vieh über die Flanke. „Ruhe. Aus." Sie trat zurück. Krachend flog die Tür zu. Das Licht ging aus.
Das Vieh tastete im Dunkeln nach den wertvollen, herabgefallenen Papierfetzen. Mit einiger Mühe positionierte es sich über den Eimer, oder besser, es hoffte den Eimer zu treffen. Der warme Pissstrahl schoss auf die Füße. Das Vieh verrichtete im Dunkel sein Nachtgeschäft. Der Bursche kletterte polternd auf die hölzerne Pritsche. Das Vieh suchte seinen Anteil. Aber die Pritsche war zu schmal für beide.
„Lass mich auch!"
„Geht nicht, das siehst du doch", fauchte der Bursche zurück.
„Ich seh gar nichts."
„Dann leg dich auf den Boden."
„Spinnst du? In die Pisse? Da ist alles voller Dreck."
„Selber Dreck. Du hast auch hingepisst."
„Lass mich drauf!" Das Vieh schmiss sich von oben mit dem Arsch auf den Burschen.
„Au. Du Schwein. Pass bloß auf!"
„Lass mich drauf!" Das Vieh tastete im Dunkel nach dem Fleisch des Burschen und kniff ihn mit aller Kraft in den Arsch.
„Aaaauuu. Du mieses Schwein."
„Lass - mich - drauf!"
„Aber du liegst unten! Leg dich auf die Kante." Der Bursche machte ein wenig Platz.
Auf der vorstehenden Randleiste der Holzpritsche machte das Vieh sich lang. Die harten Kanten drückten in Brust, Schambein und Schenkel. Mit den Zehen klammerte es ...