Besserungsanstalt 12 - Vor Mahrzahn
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... ausruhen, schlafen, Kraft schöpfen, um die bevorstehende Züchtigung zu überstehen.
Aber das Raubtier war in seinem Element. Den Lümmel befreit, die Krachlederne auf den Knien, eine weiche Spalte als Unterlage -- da war die Gelegenheit einfach zu günstig. Der aufgestaute Druck von Wochen, wenn nicht Monaten wollte abgearbeitet werden. Da aber ein Abspritzen bei harter Strafe verboten war, dauerte der Beritt endlos. Das Raubtier stöhnte, wand sich, rieb sich, bockte, bumste.
Eine Weile war Ruhe, dann ging es wieder los. Das Vieh wurde aus dem Tiefschlaf gerissen. Das Raubtier wurde wieder aktiv, hechelte, bumste, rieb sich, presste seine geschwollene Wurst längs in die brennende Kerbe. Auf einem Film aus Schweiß glitt es auf und ab. Dann biss es sich mit den Fangzähnen im Nacken fest. Es wand sich, als wolle es ein Stück Fleisch aus dem Kadaver reißen.
Heftiges Stoßen, dann drücken. Ein Brennen wie von scharfer Soße durchfuhr die Kerbe und den Anus. Das Raubtier hatte doch tatsächlich abgespermt. Mit halbschlaffer Nudel und gegen alle Vorschrift hatte es den Überdruck aus dem Pissloch quellen lassen und damit die wunde Spalte in Brand gesetzt.
Wehe, wehe! Wehe die Wache würde die Untat am nächsten Morgen entdecken. Schon, dass dem Burschen die Hose um die Knöchel baumelte, musste der Aufsicht sofort auffallen. Wehe, wenn der Morgen graute, wehe.
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *