Einsatz bei Opa
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... klar, daß ich es war, die sexuell unterversorgt war. Die Schilderungen meiner Tochter wühlten mich auf, sie führten leider aber auch zu einer gewissen Erregung. Bisher hatten mich sexuell aufgeladene Beschreibungen eher angeekelt. Hoffentlich bekam Laura nicht mit, daß ich feucht wurde.
Laura muß gespürt haben, daß von mir kein genereller Widerspruch mehr kam. Sie schlug nämlich vor, daß wir doch zusammen die Wohnung meines Vaters putzen könnten, nackt natürlich. Da könne ich doch probieren, ob es etwas für mich sei. In mir kämpfte es: Mit Sex hatte es nichts zu tun. Laura könnte ich damit immerhin meine Kompromißbereitschaft zeigen. Doch wie würde mein Vater reagieren, wenn seine 40jährige Tochter nackt durch seine Wohnung huschte?
Laura interpretierte mein Schweigen als grundsätzliche Zustimmung und bestellte zwei Glas Sekt für uns: „Auf den Schreck!" Sie gab mir außerdem einen richtigen Kuß auf den Mund „Kopf hoch, Mami, das wird schon werden!" Außerdem machte sie mir Komplimente wie schon lange kein Kerl mehr: Ich hätte so schöne große Brüste, darauf würde mein Vater stehen. Am meisten hielt ich mich an ihrem letzten Satz fest: Ganz nackt müsse ich ja nicht unbedingt sein. Manchmal sein die Verpackung schließlich die eigentliche Würze. Dann schlug sie mir schon den übernächsten Sonnabend für das gemeinsame Putzen vor. Vorher ging es nicht, bei ihr sei „Erdbeerwoche". Wie sie sprach?!
Als ich an dem betreffenden Tag bei Laura eintraf, hoffte ich, ihr sei etwas ...
... dazwischen gekommen oder mein Vater habe Wind von der Verabredung bekommen und sie gehe ihm doch zu weit. Leider nichts dergleichen. Dafür wuselte Per durch Lauras Wohnung, der eigentlich unterwegs sein sollte. Prompt fühlte ich mich unwohl, als er mir zusah, wie ich Jeans und Pullover ablegte. Dabei würde ich doch gleich noch viel mehr preisgeben. Doch zunächst verschwanden Laura und ich spärlich bekleidet im Bad. Mit begehrlichem Blick schaute Per uns hinterher. Und wenn ich es richtig erfaßt hatte, ruhte sein Blick überwiegend auf mir. Noch vor wenigen Minuten hätte ich es als Glück empfunden, daß Laura dieses Mal die Tür zum Bad ganz schloß. Doch Pers Interesse an mir war so ursprünglich. Ich war es, die sich ihm jetzt entzog. Außerdem ärgerte ich mich, nichts Aufregenderes druntergezogen zu haben und nun auf Söckchen Laura hinterher zu tappen.
Im Bad legte Laura den dünnen Kimono ab. Sie war schon ordentlich geschminkt, hatte ihre Nägel frisch lackiert und ihre Haare hochgebunden. Mir war gar nicht klar, wie hoch ihr Schlitz ging. Es sah so aus, als hätte er vom Make-up abbekommen. Außerdem konnte man das auffällige Piercing an ihrem Röschen deutlich sehen. Laura erinnerte mich daran, daß es ein Geschenk von Opa war. Ich in meiner Naivität hatte damals geglaubt, daß das seltsame Teil ein Ohrstecker sei. Laura hatte also Zeit, sich ganz meinem Aussehen zu widmen. Als erstes verlangte sie, daß ich mich zwischen den Beinen rasierte. Allenfalls während der Badesaison hatte ...