Einsatz bei Opa
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... ich bisher an meiner Bikini-Zone Hand angelegt und die Schamhaare etwas gestutzt. Laura gab nicht nach und verlangte, daß bis hoch zum Poloch kein Härchen zurückbleiben durfte. Sie streifte sogar mit der Hand da entlang, um meine Arbeit zu prüfen. Am Ende überließ sie mir ein spezielles Öl, damit sich die Haut nicht rötete. Als ich schließlich in den Spiegel blickte, mußte ich wirklich schlucken: Alles an mir sah nach Männerfang aus.
Laura hatte sich schon festgelegt. Sie trug nur ein tülliges Servierschürzchen um ihre Hüften und dazu die roten High Heels. Ich sah mich schon als servile Putze mit einem gerafften Oberteil aus dünnem weißem Stoff und einem schwarze Rock, bei dem es sich eher um einen breiten Gürtel handelte. Doch Laura hatte aus ihrer großen Wäschesammlung etwas ganz anderes rausgesucht: Ein richtiges Schnürkorsett, das sie mir anpassen wollte. Dazu mußte ich es zunächst vorn einhaken. Spielerisch brach sie meinen Widerstand. Per mußte ihr zu Hilfe kommen. Der stutze natürlich, als er uns beide halbnackt sah. „Guck nicht so schief! Es ist doch nicht das erste Mal, daß ich bei Opa putzen gehe. Dafür leben wir mietfrei. Außerdem sind wir zum Kaffeetrinken zurück. Denk an den Kuchen!" Per mußte dann meine Handgelenke festhalten, während Laura die Fäden straffzog. Bald konnte ich nur flach atmen, während meine Brüste nach oben gepreßt wurden.
Außerdem suchte sie mir Halterlose raus. Ich hatte Croqs mitgebracht, die ich sonst für den Hausputz verwendete, doch ...
... Laura bestand auf Pumps. Etwas Absatz müsse schon sein. Wieder rief sie Per herbei, er solle verschiedene Schuhe holen, von denen Laura meinte sie könnten mir passen.
Pers Blick ruhte wieder auf mir und in seiner Hose schien ich Bewegung wahrzunehmen. Wann hatte sich ein Mann das letzte Mal so in meiner Gegenwart verhalten. Also nutzte ich das Ausprobieren der verschiedenen Schuhe, um mich vor dem Spiegel ausgiebig zu drehen und zu wenden, sobald er in der Nähe war. Jetzt wurde mir der Nachteil meines Oberteils klar: Bei jeder größeren Körperbewegung lagen meine Brüste als nacktes Fleisch frei. Ein flüchtiger Betrachter mußte den Eindruck haben, gleich würden sie den Halt verlieren. Per mußte sich also nicht mühen, um meine Nippel zu erblicken. Per wiederum ergriff die gebotene Möglichkeit. Bald ging er wegen jedes Paars Schuhe einzeln los, bot mir seinen Arm, wenn es mit dem Gleichgewicht schwierig wurde und half mit seiner Erfahrung bereitwillig bei den ganzen Riemchen. Als er auf Lauras Geheiß sogar in die Hocke ging, um die Halterlosen, die sie mir aufgedrängt hatte, auszurichten, damit das Muster gut zur Geltung kam, konnte er unmittelbar auf meinen nackten Schlitz blicken. Ein Höschen hatte Laura mir verboten. Per fuhr also mit seinen Händen vorsichtig an meinen Schenkeln entlang. Auf der Innenseite stoppte er jeweils unmittelbar vor meinen Labien. Das machte er ziemlich gekonnte, ich spürte nämlich etwas von diesem Luftzug. Die Arbeit muß ihn ins Schwitzen gebracht ...