Einsatz bei Opa
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... haben, denn später zog er sein Sweatshirt über den Kopf. Was für ein athletischer Körper: Meine Tochter hatte sich ein schönes Mannsbild geangelt.
Lauras und meine Vorbereitungen waren abgeschlossen. Im Wohnzimmer meines Vaters fingen wir mit dem Putzen an. Er war noch im Büro gewesen. Also hatte Laura ihm Bescheid gesagt, daß wir beginnen würden. Nach wenigen Minuten kam er dazu. Laura machte ihre Sache richtig gut. Jetzt, wo er hinschaute, bot sie meinen Vater einen wirklich lasziven Anblick. Selbst ich konnte mich nicht mehr so recht aufs Putzen konzentrieren. Die dürftige Bekleidung, in der ich meinem Vater gegenüber trat, trug dazu bei. Als uns dieser begrüßte, streifte er mich mit einem gründlichen Blick und ich bekam das obligatorische Begrüßungsküßchen. Maliziös fragte er: „Du möchtest wohl auch mietfrei bei uns einziehen?" Währenddessen tätschelte er voller Zärtlichkeit Lauras Po und ich sah, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sicher war sie auch schon feucht. So hatte sie es mir ja erzählt.
Meinem Vater konnte nicht entgangen, daß mich die Zärtlichkeiten seiner Enkelin gegenüber neidisch machten. Doch schnell folgte der Dämpfer „Seid froh, daß ihr nicht - wie früher - die Teppiche ausklopfen müßt." Daß weder mein Vater noch Laura Wert auf Diskretion zu legen schienen, hatte ich schon bemerkt: Niemand hatte die Jalousien runtergelassen oder wenigstens die Gardienen zugezogen. Jeder Passant kann uns von draußen sehen. Während wir beim Putzen ins Schwitzen ...
... kamen, beobachtete uns mein Vater voller Eifer. In seiner Cargohose und dem enganliegenden Poloshirt wirkte er irgendwie voller Dynamik.
Als wir in der Küche weitermachen, konnte er sich wohl nicht mehr zurückhalten. Es war der Moment, als Laura sich gerade an der Arbeitsplatte abstützte und auf einer Schuhspitze balancierend, die oberen Regalböden abwischte. Ich gebe zu, es war ein sinnlicher Anblick. Mein Vater stellte sich hinter sie und drückte seinen Schoß an ihren Po, als müsse er sie vor einem Sturz bewahren. Ich bemerkte, wie Laura ihr Gewicht verlagerte und sich auf den Halt ihres Großvaters verließ. Zu mir schaute sie erst dann, als mein Vater um sie herum und von vorn in ihren Schlitz griff. Er schien mit seinem Finger darin zu spielen und Laura schien es zu genießen. Mit der anderen Hand fing er ihre Brüste ein, hob sie und knetet sie.
In diesem Moment klingelte ihr Telefon. Laura angelte es aus ihrem Schürzchen. Per war dran und hatte eine Frage. In Seelenruhe sprach sie mit ihm, während mein Vater weiter in ihr wühlte. Längst lehnte sie ergeben und breitbeinig an ihm. Manchmal quietsche sie, als müsse sie ihre Lust unterdrücken.
Sie klemmte sich das Telefon zwischen Schulter und Ohr und holte dann die andere Hand des Großvaters aus ihrem Schoß und hielt nun seine beiden Hände auf ihren nackten Brüsten fest. Laura ließ sich in seinem Armen wiegen, während sie dafür sorgte, daß die Verbindung zwischen ihrem Becken und seinem Schoß nicht abriß. Ich stand ...