1. Der Hauch ihrer Stimme - Kapitel 01


    Datum: 24.06.2023, Kategorien: Fetisch

    ... zur Vorsicht."
    
    Catherine verdrehte die Augen. „Vorsichtig, na das kannst du j..."
    
    Mit einem leichten Anflug von Genugtuung lächelte Dean, als er das Desinfektionsmittel auf die Verletzung sprühte und seiner Tochter die Gemeinheiten im Munde stecken blieben.
    
    Er bemerkte aber auch, wie sie vor Schreck vom Brennen und der Kälte des Alkohols die Zehen spreizte und plötzlich durchfuhr ihn ein Blitz. Er neigte sich vor und keuchte kurz auf. Er hatte seine Erregung von vorhin ganz vergessen und hatte auch nicht bemerkt, dass eher der Gegenteil eingetreten war, seit Catherine in die Küche gekommen war. Aber aus irgendeinem Grund hatte der nackte Fuß seiner Tochter plötzlich etwas in ihm ausgelöst, dass ihm bislang immer verborgen gewesen war. Der Stoff der Unterhose an der Spitze seines Glieds fühlte sich plötzlich feuchter an als zuvor. Gekommen war er zwar wahrscheinlich nicht, aber das Gefühl war beinahe so intensiv gewesen und das Vorejakulat schien nur so aus seinem Schwanz zu quillen.
    
    „Papa?", fragte Catherine mit einer ungewöhnlichen Unsicherheit und Besorgnis in der Stimme. „Ist alles in Ordnung? Es sah kurz so aus als hättest du Schmerzen. Dean zwang sich zu einem Lächeln und veränderte seine Sitzposition so, dass sein linkes Bein zwischen seinem voll erigiertem Penis und seiner Tochter stand. Ihm war etwas übel, wie einem nun mal übel wurde, wenn einem etwas peinlich war, oder wenn man erregt war, Dean kannte in diesem Augenblick keinen großen Unterschied ...
    ... dazwischen. Ihm unbemerkt huschte ein Lächeln über Catherines Lippen.
    
    „Oder hat dich der Anblick der Füße deiner eigenen Tochter etwa aus der Fassung gebracht", säuselte sie, wahrscheinlich bloß um ihn aufzuziehen, ungeahnt der tatsächlichen Wirkung, die sie auf Dean hatte. Er lachte gequält und sah rasch und peinlich berührt zu dem Pflaster und den Mullbinden, als Catherine damit begann, mit den Zehen Wellen zu schlagen.
    
    „Ich denke, vielleicht reicht auch ein Pflaster", murmelte er, löste die Schutzstreifen vom Pflaster ab und presste es, darauf bedacht ihre wackelnden Zehen zu ignorieren, auf Catherines Fußfläche, bevor er sich von ihr wegdrehte, auf die Toilette stürmte und so schnell er eben konnte die Mullbinde und das Desinfektionsmittel in den Medizinschrank räumte. Er wollte das Bad schon wieder verlassen, als er bemerkte, dass seine Hose noch immer ausgebeult war. Verzweifelt rang er mit den Händen, dann schloss er die Badezimmertür und drehte den Schlüssel im Schloss.
    
    Dean klappte, betont laut, den Deckel der Toilette nach oben, zog sich die Hose herunter und nahm darauf Platz. Vorsichtig schielte er nach unten. Sein Penis war tatsächlich auf Vollmast und zuckte begierig. Dean schloss die Augen. „Das ist alles nur wegen meiner Fantasie beim Spülen eben", redete er sich ein und versuchte sich seine Frau Maya vorzustellen. Er stellte sich vor, wie sie auf ihrem gemeinsamen Ehebett kniete, wie sie mit dem Saum ihres Négligés spielte und es immer wieder riskant bis ...
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