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Der Hauch ihrer Stimme - Kapitel 01
Datum: 24.06.2023, Kategorien: Fetisch
... kurz vor ihre Spalte lüpfte. Dean hatte überhaupt nicht bemerkt, dass seine Hand längst sein Glied umschlungen hatte und nun wie wild auf und ab fuhr, das Innere des Badezimmers schwummerte leicht und verschmolz langsam mit der Fantasie des Schlafzimmers. Einst die Dusche stand dort nun die Kommode, Das Waschbecken hatte die Form des weichen Betts angenommen, im Spiegel war nicht mehr sein eigenes Spiegelbild zu sehen, sondern da war der schlanke, weiche Körper seiner Frau, die sich plötzlich nach vorne neigte, noch immer nichts von ihrem Körper preisgab und ihn stattdessen dazu aufforderte, schneller und schneller zu rubbeln. Wie eine Raubkatze, auf allen Vieren und ganz untypisch für die sonst so schüchterne Maya, kam sie auf ihn zu, bis ihr Gesicht fast seines berührte. Abwechselnd glitt sein Blick von ihrem weiten Dekolleté, in dem er hin und wieder glaubte die perfekten, rosafarbenen Brustwarzen seiner Frau auftauchen zu sehen, und ihrem hübschen Gesicht hin und her und wann immer sie ihn mit steigender Ekstase dazu aufrief schneller zu werden, leistete er ihr Folge, bis sie ihren Kopf über seine Schulter schob, mit ihren Lippen fast seinen Mund berührte und sie ihm plötzlich ganz leise, und zugleich mit fester, fordernder Stimme ins Ohr flüsterte. „Und jetzt komm. Komm auf die Füße deiner Tochter." Sterne explodierten vor Deans innerem Auge und unwillkürlich entglitt ihm ein stimmloses Stöhnen, ihm wurde schwindelig und er sackte zur Seite, fiel beinahe von der ...
... Toilette, hätte er sich nicht gerade eben an der Schiebetür der Dusche festgeklammert. Obwohl er seinen Schwanz längst losgelassen hatte, feuerte er weiterhin Ladung um Ladung ab, die wie Wasser aus einem unkontrollierbarem Wasserschlauch im Badezimmer herumspritzten. Nach einigen Sekunden war der Spuk vorbei. Und damit auch der Zauber, der ihn hatte vergessen lassen, was er da eben getan hatte. Er richtete sich auf, mit zitternden Beinen. Wunderte sich, warum nicht nur seine Hose auf dem Badezimmerboden lag, sondern auch sein Hemd und sein Unterhemd, denn er konnte sich nicht mehr daran erinnern, sie ausgezogen zu haben. Es klopfte an der Badezimmertür und Dean schreckte auf, beinahe mit einem spitzen Schrei. Sein wundes Glied schlug dabei klatschend an seine schlanken Oberschenkel. „Papa, bist du mal endlich fertig? Das Wasser in der Spüle ist längst kalt und die Scherben hast du immer noch nicht aufgewischt", beschwerte sich Catherine ungeduldig. „Außerdem muss ich dringend mal aufs Klo, eigentlich schon die ganze Zeit." Dean versuchte seine Atmung zu beruhigen. Er hatte Tränen in den Augen. Was war nur los mit ihm? Wieso war seine Fantasie so mit ihm durchgegangen? Er stützte sich schwach auf dem Waschbecken ab und betrachtete sich im Spiegel. Zwischen ihm und seinem Spiegelbild tropfte zäh ein Tropfen seines Spermas herab. Er sah vom Waschbecken herüber zur Toilette, die bestimmt einen Meter weit entfernt war. „Ich komme sofort, einen Moment", rief Dean seiner ...