Playa Paraiso 41
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... normal, nackt zu assistieren. Sie nahm die beiden Urinproben und bereitete den Schwangerschaftstest vor. Dann wischte sie mit einem Lappen die gelbe Pfütze am Boden auf. Barbara hatte den Eindruck, als hätte sie nur darauf gewartet, sich endlich ausziehen zu können und unterstellte ihr ausgeprägte exhibitionistische Neigungen. Sie fragte sich, wie lange es wohl dauern würde, bis sie ebenfalls nackt sein würde.
„Wir werden jetzt eure Körper untersuchen. Dazu müssen wir euch überall anfassen. Das ist völlig normal und ihr braucht keine Angst oder Scham haben. Wir müssen das tun, um festzustellen, ob irgendetwas nicht in Ordnung ist und alles so funktioniert, wie es sein soll. Ok?"
Die Mädchen nickten. Damit hatten sie schon gerechnet. Der Arzt begann, Lauras Brüste abzutasten, und Juan tat das gleiche bei Carolin. Mit Professionalität hatte das bei beiden nichts zu tun. Das war mehr ein geiles Abgreifen, Streicheln und Kneten als medizinisches Abtasten. Bei beiden Mädchen wurden die Nippel schnell hart. Die Männer spielten damit, zogen sie lang, kniffen hinein, ja lutschten sogar daran, bis die Mädchen anfingen zu stöhnen.
„Titt... äh Brüste in Ordnung", stellte der Doktor fest. „Reaktion völlig normal, Reizaufnahme positiv."
Die Assistentin notiert das Ergebnis sorgfältig in der Patientenakte.
„Damit du etwas lernst, mein Sohn, solltest du die Reaktion der Mädchen mit der einer älteren, erfahrenen Frau vergleichen. Wie gut, dass die Mutter anwesend ist. Die ...
... señora ist sicher gern bereit, als Anschauungsmaterial zu dienen."
Das war keine Frage oder Bitte, sondern ein Befehl, verstand Barbara. Ganz selbstverständlich zog sie ihr Kleid aus. Auch sie trug darunter nichts. Splitternackt setzte sie sich auf ihren Stuhl und reckte den Männern ihre Titten entgegen. „Bitte bedienen Sie sich, meine Herren."
Die Augen des Arztes leuchteten gierig. Er schien an der Mutter deutlich mehr Interesse zu zeigen als an den Mädchen. Unnötig lange knetete er Barbaras Euter, zwirbelte die Nippel, bis sie groß und hart waren, kniff hinein und zog daran, während er dem Sohn völlig sinnloses Zeug erklärte.
Irgendwann merkte der Arzt wohl selbst, dass er sich lächerlich machte, denn er sagte hastig: „So, äh, soweit die Untersuchung der Brüste. Als nächstes widmen wir uns der Fo... Vagina."
Nun hockten die Männer sich zwischen die aufgespreizten Schenkel und betrachteten lüstern die offenen Fotzen. Der Arzt tastete Lauras Schambereich ab und sein Sohn wiederholte die Bewegungen bei Carolin. Mit beiden Händen zogen sie die Schamlippen auseinander und öffneten die Scheide.
„Die Fo... Vagina ist bereits sehr feucht", stellte Doktor Garcia fest. „Wie ist es bei dir?"
„Auch meine Schlam... Patientin ist feucht", bestätigte der Sohn.
„Gut. Dann können wir ja sofort mit der Untersuchung des Sekrets beginnen." Manolo schob langsam einen Finger in Lauras Fickloch. Juan war da weniger rücksichtsvoll und bohrte Carolin gleich zwei Finger tief in ...