1. Playa Paraiso 41


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... ihre Fotze. Beide zogen ihre Finger zurück und rochen und leckten daran. „Geschmack sehr gut, nicht zu scharf oder bitter." Er leckte mit der Zunge durch die Spalte. „pH-Wert im normalen Bereich, würde ich sagen."
    
    „Ich bin mir nicht sicher, was das angeht, papá."
    
    „Dann probier bei meiner und ich teste deine."
    
    Die beiden tauschten die Plätze und leckten wieder an den Fotzen. „Beide im Normalbereich", stellte der Arzt fest. Juan hörte trotzdem nicht auf und leckte gierig weiter an Lauras Fotze, die ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
    
    „Muss noch lernen, der Junge", erklärte der Vater. „Ist fleißiger Student."
    
    Juan wechselte zurück zu Carolin und leckte auch deren Möse, bis sie anfing zu stöhnen.
    
    Der Doktor nahm derweil ein Spekulum und führte es, ohne es wie üblich mit Vaseline zu beschmieren, in Lauras Fotze ein. Offenbar hielt er eine zusätzliche Schmierung nicht für nötig. Langsam spreizte er ihr Fickloch auf. Mit einer Lampe leuchtete er hinein. „Schau, Juan, so sieht eine gesunder Fot... Vagina eines jungen Mädchens aus, das noch keine Schwangerschaft gehabt hat."
    
    Er reichte seinem Sohn ein weiteres Spekulum. Deutlich ungeschickter setzte dieser das Spreizgerät bei Carolin ein und öffnete auch ihre Möse. „Diese sieht genauso aus. Aber was ist der Unterschied nach der Schwangerschaft?"
    
    „Äußerlich eigentlich keine. Die inneren Schamlippen können länger hervorschauen und dunkler sein. Und der Scheidenkanal kann verlängert sein. Hm... um das zu ...
    ... demonstrieren bräuchten wir... ah, die Señora ist sicherlich so freundlich, uns noch einmal als Anschauungsobjekt zur Verfügung zu stehen, nicht wahr?"
    
    Barbara seufzte innerlich. Jetzt würde sie den Preis zahlen müssen. Mit verbindlichem Lächeln antwortete sie: „Aber selbstverständlich gern, Herr Doktor, wenn ich damit der fachkundigen Ausbildung Ihres begabten Sohnes dienlich sein kann." Sie spreizte einladend die Beine. „Bitte bedienen Sie sich, meine Herren."
    
    Die Augen des Arztes leuchteten. Er stand auf reife, erfahrene Schlampen. Die jungen Dinger überließ er gern seinem Sohn. Auf diese Fotze war er schon scharf, seit sie seine Praxis betreten hatte. Da war für ihn klar gewesen, dass er sie verführen, wenn nötig mit Hilfe von Erpressung gefügig machen würde. Dass er so leichtes Spiel mit ihr haben würde, hätte er niemals vermutet. Normalerweise waren die Mütter seiner jungen Patientinnen, die Miguel ihm zuführte, nicht so zugänglich. Aber diese hier schien sogar erwartet zu haben, mit ihrem Körper zu bezahlen. Nun, umso besser, dann konnte er sich die Mühe, sie zu ‚überzeugen', sparen. Aber diesen Leckerbissen würde er sich bis zum Schluss aufbewahren. Zuerst wollte er noch ein bisschen mit den süßen Mädchen spielen.
    
    Juan kam mit einem weiteren Spekulum und schob es Barbara ohne weitere Vorbereitung in die Fotze. Die war auch so feucht genug; zuzusehen, wie die beiden Männer an den Mädchen rumgespielt hatten, hatte sie durchaus auch erregt. Manolo schraubte das ...
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