Dornröschen 05, "Schlimmer geht .." - Sexgeschichten

Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."

... sie mit dem Fuß an und befiehlt: „Geh und mach den Frederik los!" „Sofort gnädiger Herr.", sagt sie, steht auf, kommt zu mir und steht ratlos da.

„Du dusselige Kuh!", schimpft Herr Peter, „Du musst zuerst mit dem Schalter da die Stange herunterlassen." Elke geht zum Schalter, drückt unerfahren wie sie ist, die falsche Richtung und ich werde weiter hoch gezogen. Erst als meine Füße vom Boden abheben und sich mein ganzer Körper zu drehen beginnt, merkt sie es.

Unsere Herrschaft amüsiert sich und lacht. Schnell schaltet Elke um und stoppt die Winde, als meine Arme ganz unten sind. Sie kommt zu mir und befreit meine Hände von der Stange. Wir blicken einander an. Elke versucht zu lächeln, versteht aber, dass mir der Spaß vergangen ist.

Was soll ich hier, wenn ich keinen Orgasmus haben kann? Unter diesen Umständen will ich kein Sklave mehr sein. Soll ich das Stoppwort doch benutzen? Ich kann mich nicht entscheiden.

Elke geht in die Hocke und will auch meine Füße losmachen. Aber ihr Herr schnauzt: „Lass das! Das kann er selber. Komm her!" Sie nimmt zu seinen Füßen die Demutsstellung ein.

Ich setze mich auf den Boden, lege die Spreizstange ab und erhalte von Hildegard weitere Anweisungen: „Fredi ziehe auch die Ledermanschetten aus, sorge hier für Ordnung und schaffe wieder alles in den Keller. Dann bringe den blauen Umschnalldildo mit!" Während ich nach dem scheußlichen Ding suche, überlege ich, dass Hildegard den lächerlichen, blauen Plastikphallus bestimmt nicht ...

... tragen wird. Dann kann es nur noch sein , dass Elke ihn umschnallen muss und das einzigste was sie damit ficken könnte, bin ich. Egal, ich habe sowieso besser keine Erektion mehr, denn die ist mit dem Schwanzkäfig eher unangenehm.

Schlimmer geht immer, denke ich. Morgen werde ich von irgendeiner Herrin Cornelia abgeholt. Bestimmt eine alte, hässliche, adipöse und sadistische Hexe. Vielleicht hat sie mit Männern schlechte Erfahrungen gemacht und ich muss dafür büßen. Warum sollte eine Frau sich einen Sklaven mieten? Ich muss noch heute Nacht abhauen.

Oben muss ich meiner Herrin den Umschnalldildo geben und neben Elke die Demutsstellung einnehmen. Herr Peter richtet dass Wort an mich: „ Frederik, Frederik du hast mich schwer enttäuscht. Von einem richtigen Schriftsteller hätte ich erwartet, dass er tolle erotische Geschichten schreiben kann, die viele Leute lesen wollen."

Peter trinkt und Hildegard meint: „So was ist unter seinem Niveau." „Schade," findet Peter, „ich wollte ihm meine Elke zur Belohnung geben, wenn die neue Geschichte besser bewertet worden wäre. Die geile Sklavenfotze hatte sich schon darauf gefreut."

„Frederik," sagt Hildegard, „du hast nicht nur deine Herrschaft enttäuscht, sondern auch deine kleine Sklavenfreundin um ein Liebesabenteuer mit dir gebracht." „Und weil die arme Elke nichts dafür kann," fuhr Herr Peter fort, „haben wir beschlossen, dass du sie trotzdem ficken sollst, allerdings nicht mit deinem Loser-Penis."

Meine Herrin befiehlt: ...