Dornröschen 05, "Schlimmer geht .." - Sexgeschichten

Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."

... „Steh auf! Komm her! Nimm die Hände hinter den Kopf!" Ich pariere und steh direkt vor ihnen. Gemeinsam legen sie mir den Umschnalldildo an. Direkt über meinem Geschlechtsteil platzieren sie den blauen Plastikstab und ziehen die Riemen hinten fest.

Herr Peter schlägt mir klatschend auf den nackten Arsch und befiehlt: „Na los! Zeige dich und präsentiere deine stolze Männlichkeit!" Ich gehe zwei Schritte zurück, breite die Arme aus, strecke den Unterleib vor und bewege ihn ein wenig hin und her.

Auf meinem Unterbauch steht ein blau glänzender Plastikstab, der vorne leicht kugelförmig verdickt ist. Direkt darunter baumelt ein silbern glänzender Edelstahl Schwanzkäfig.

„Und Elke," fragt Peter, „wie gefällt dir der geile Stecher?" Elke räuspert sich und sagt leise: „Er sieht ein wenig komisch aus, gnädiger Herr." „Was denn, findest du ihn nicht geil?", will ihr Herr wissen und Elke meint: „Doch, aber sein richtiger Penis gefällt mir besser." „Den fandest du eben doch auch komisch.", stellte Herr Peter fest, „Seinen richtigen Penis kannst du haben, wenn er sich als Leihsklave bewährt und eine Belohnung verdient hat."

Hildegard findet: „Jetzt sieht er wie ein richtiger Mann aus." und befiehlt: „Fredi mache Fickbewegungen und zeige, dass du ordentlich zustoßen kannst!" Ich gehorche und ficke mit dem blauen Plastikpimmel in die Luft.

„Na Elke?", fragt Herr Peter. „schau dir diesen hoch potenten Rammler an, da muss dir doch das Wasser in der Möse zusammenlaufen." Er ...

... beugt sich zu ihr hinunter, greift ihr zwischen die gespreizten Beine und befingert ihre pralle Muschi.

„Alles dick und nass hier, das heiße Fickloch will gestopft werden.", stellt er fest und befiehlt: „Na los du geile Fotze, leg dich dahin und mach die Beine breit!" Elke legt sich vorm Sofa auf den Boden und spreizt die Beine.

„Frederik!", richtet sich Herr Peter an mich und ich beende das Luftficken, „Das verdorbenen Miststück hier will gefickt werden. Zeige der Schlampe dass du ein guter Liebhaber bist und besorge es ihr mit deinem prächtigen Fickprügel!" „Sehr wohl gnädiger Herr.", bestätige ich devot.

Ich knie mich zwischen Elkes gespreizte Beine und beuge mich über sie. Unsere Blicke treffen sich und wir hätten uns gerne geküsst, lassen es aber sein, denn das ist uns verboten. Stattdessen liebkose ich ihren Hals und küsse mich über ihre Brüste hinunter zur Muschi.

Ich nehme ihren wunderbaren Geruch war, fahre mit der Zunge über die offene Spalte, spiele mit den kleinen Ringen und stimuliere ihre Lustperle. „Genug geschmust Bursche!", findet Herr Peter, „Deine Braut will geknallt werden, sie mag es hart und ausdauernd. Gib ihr jetzt was sie braucht!"

Ich richte mich auf, sammele Speichel, spucke mir in die Hand und reibe damit den Plastikschwanz ein. Dann beuge ich mich wieder über sie, nehme das blaue Ding in die Hand und fahre damit zwischen den prallen Schamlippen auf und ab. Langsam und vorsichtig dringe ich in sie ein.

Auch wenn ich nichts davon habe, ...