1. Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."


    Datum: 12.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... ächzend schreie ich die Wörter. Nach dem achten Satz schaltet Hildegard den Strom ab, sofort verschwindet das Kribbeln und meine Herrin schimpft: „Die letzten drei Sätze waren nicht zu verstehen. Beginne noch einmal bei Sechs!"
    
    Sie schaltet den Strom wieder ein und sofort ist der Schmerz in voller Stärke da. Ich zucke zusammen, schreie und versuche so gut es geht die Sätze zu sprechen. Dann ist es geschafft, erschöpft lasse ich mich hängen, wimmere und weiß, dass ich keine dritte Runde aushalten werde.
    
    Es ist vorbei. Peter beauftragt Elke mir die Klammern abzunehmen und den elektrischen Strafapparat wieder ins Auto zu bringen. Zügig entfernt sie alle Klammern, denn sie weiß, dass das Abnehmen sehr schmerzhaft ist und es am Besten schnell erledigt wird.
    
    Elke nimmt sich die Zeit, schiebt die Vorhaut wieder über die Eichel, drückt und streichelt den geschundenen Penis. Auch meine Brustwarzen werden von ihr zärtlich massiert. Wie lieb sie doch ist, denke ich, denn sie riskiert angeschnauzt und bestraft zu werden.
    
    Unser Herrschaftspaar ist gerade mit sich selbst beschäftigt, so bleiben Elkes Zärtlichkeiten unentdeckt. Schnell packt sie Klammern, Kabel und die Fernbedienung zusammen und geht mit dem Koffer hinaus. Als sie zurückkommt, muss sie ihrem Herrn ein Bier servieren, vor ihm auf alle Viere gehen und sich als Fußbank benutzen lassen.
    
    Herr Peter sitzt auf dem Sofa und hat seine haarigen Beine auf Elkes Rücken abgelegt. Hildegard schmiegt sich an ihn und hat ...
    ... ihre Füße nach oben genommen. Ich stehe immer noch aufgespreizt und langgestreckt vor ihnen.
    
    Herr Peter nimmt einen großen Schluck Bier und verkündet: „Sklave Frederik das Literaturprojekt ist damit beendet. Du hast Glück, für diese Glanzleistung hättest du dir eigentlich eine ordentliche Rohrstockbehandlung verdient. Aber die bleibt dir erspart, denn du hast morgen deinen ersten Einsatz als Leihsklave und ich möchte der Mieterin einen unmarkierten Sklavenarsch überlassen."
    
    Wie? Morgen schon, dann muss ich noch heute Nacht verschwinden. Meine Herrin steht auf, holt etwas silbriges vom Regal und kommt damit zu mir. Es ist ein Peniskäfig und Hildegard legt ihn mir an. Meinen schlaffen Schwanz steckt sie in ein kleines Rohr aus Edelstahl. Es ist wie ein Penis geformt, leicht gekrümmt und hat vorne eine Öffnung.
    
    Scheiße was soll das, sie weis doch das ich die Dinger nicht mag. Aber das hier ist kein Wunsch BDSM und was ich mag ist Hundedreck, habe ich gelernt. Schon rastet Hildegard den Bügel ein, der hinter dem Sack mein Geschlechtsteil fest umschließt und zieht den kleinen Schlüssel ab.
    
    Sie hält ihn mir vors Gesicht und erklärt: „Den gebe ich morgen früh der Herrin Cornelia. Sie hat dich für 24 Stunden gebucht und kommt dich abholen. Bis dahin wirst du deinen Saft für die Dame aufheben, schließlich bezahlt sie ein ordentliches Honorar für dich."
    
    Meine schöne, nackte Herrin setzt sich wieder zu ihrem Freund aufs Sofa. Peter nimmt seine Beine vom Elkes Rücken, stößt ...
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