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Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."
Datum: 12.07.2023, Kategorien: BDSM
... zärtlich. „Wenn ich ein geiles Schwein bin, dann bist du ein geiler Bock.", erklärt sie und forciert ihre Handarbeit. Oh nein ist das geil. Was macht dieses Luder da? Einerseits wünsche ich mir nichts mehr als das, andererseits fürchte ich, spritzen zu müssen und Ärger zu bekommen. „Was machst du da?", stammle ich, „Bitte ... Ah ... nicht ... Oh ... ich." Elke weiß wie es geht und wichst unerbittlich weiter. Die Riesentitten mit den Gewichten wackeln und sie blickt mich schelmisch mit ihren großen, blauen Augen an. Rechtzeitig hört sie auf. Ich keusche. Das war knapp. Ein kleiner Tropfen hängt an meiner Schwanzspitze. Elke geht in die Hocke, leckt ihn ab, küsst die blanke Eichel, steht auf, gibt mir einen Klaps auf den Po und sagt: „Du geiler Bock!" Sie nimmt das Tablett mit den Getränken und verlässt die Küche. Bis eben war ich nur geil, jetzt bin ich saugeil. Ich tranchiere den Braten und höre Elke im Wohnzimmer schreien. Nach einer Weile kommt sie in die Küche. Die Gewichte hat man ihr abgenommen. Sie zeigt mir ihren Hintern, auf dem deutlich Peters Handabdruck zu sehen ist und sagt: „Ich soll mich nicht solange in der Küche aufhalten. Also was kann ich schon rüber bringen?" Vorsichtig trägt sie auf einem Tablett zwei dampfend heiße Schüsseln ins Wohnzimmer. Das hat sie jetzt davon, denke ich, sie legt es ja auch drauf an. Elke kommt wieder und gemeinsam tragen wir die restlichen Speisen auf. Während die Herrschaft speist, müssen Elke und ich vor ihnen auf ...
... dem Boden die Demutsstellung einnehmen. Auf den Fersen sitzen wir uns mit weit gespreizten Beinen direkt gegenüber. Unsere Knie berühren sich und die Hände liegen mit den offenen Handinnenflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Ich blicke direkt auf Elkes offene Muschi und sie auf meinen Schwanz, der stocksteif zwischen meinen gespreizten Beinen steht. Ich bewege ihn ein wenig, Elke lächelt und wackelt leicht mit den großen Titten. „Es schmeckt fantastisch.", lobt Herr Peter, „Genau wie ihn meine Mutter gemacht hat. Schade das Elke so eine miserable Köchin ist." Ich weiß, dass das nicht stimmt, aber Peter lässt keine Gelegenheit aus, um seine Ehesklavin zu demütigen. Langsam verliert mein Ständer an Spannung und steht krumm und schief da. Elke macht ein bedauerliches Gesicht und lächelt. Anfassen darf ich mich nicht, sonst hätte ich ihn mit zwei, drei Handgriffen wieder in Form gebracht. Gut, dass Herr Peter nach einem Bier verlangt und ich aufstehen kann. Je länger man in dieser Position verweilt, desto schwieriger wird es aufzustehen. In der Küche wichse ich meinen Schwanz, serviere das Bier und kann wieder mit einer vollen Erektion vor Elke sitzen. Es scheint zu schmecken, von der Herrschaft ist nur das Klappern des Bestecks, schmatzen und schlürfen zu hören. Auch wenn direkt vor mir, Elkes saftige Muschi einladend offen steht, kann ich die Erektion nicht halten. Ohne manuelle Stimulation verliert mein Luststab an Spannkraft. Tatenlos muss ich mit ansehen ...