Dornröschen 05, "Schlimmer geht .." - Sexgeschichten

Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."

... wie meine stolze Männlichkeit in sich zusammensinkt. Meine Hände liegen daneben, aber eigenmächtiges Onanieren wird schwer bestraft. Mein Schwanz neigt sich zur Seite und wird immer krummer.

Elke schaut zu und muss lachen. „Was gibt's da zu lachen Sklavin?", schnauzt ihr Herr und sie antwortet: „Ich muss über Frederiks Penis lachen gnädiger Herr." Worauf Hildegard meint: „Das kann ich gut verstehen, ich finde das Ding auch lächerlich."

Ich spüre eine leichte Hitze im Gesicht und blicke verschämt zu Boden. Vermutlich bin ich auch noch rot geworden. Mein Pimmel hängt jetzt schlaff und krumm über meinem Sack.

„Was denn Frederik, findest du meine Elke nicht geil?", fragt Herr Peter. „Doch selbstverständlich gnädiger Herr.", antworte ich und er findet: „Sieht aber nicht so aus." Hildegard meint dazu: „Wahrscheinlich ist er jetzt schwul geworden."

Endlich sind sie fertig und ich kann aufstehen und abräumen. Elke darf mir helfen und so ergibt sich die Gelegenheit für ein paar Fummeleien. Da ich mit einem steifen Schwanz aus der Küche zurückkomme, müssen wir peinliche Fragen beantworten und unsere Schweinereien gestehen.

Nach dem Dessert nimmt meine Herrschaft auf dem Sofa Platz. Ich darf ihnen einen Espresso servieren und nehme, zu Füßen meiner Herrin, die Demutsstellung ein.

„Nun zu dir und deiner Schreibarbeit, Sklave Frederik.", beginnt Herr Peter das angekündigte ernste Gespräch. „Du hattest den Auftrag deine eigene Sklavengeschichte aufzuschreiben und zu ...

... veröffentlichen. Und weil du dich nicht an meine Anweisungen gehalten hast, ist das Interesse an deinen Stories auch weiterhin zu gering, um an eine kommerzielle Verwertung zu denken."

Damit habe ich gerechnet, da interessiert die genaue Zahl der Bewertung auch nicht. Herr Peter erteilt weitere Anweisungen: „Damit wir eine genaue Analyse vornehmen können, legst du Hand- und Fußmanschetten an und bringst zwei Spreizstangen mit!" Artig bestätige ich: „Jawohl gnädiger Herr." und eile hinaus.

Was hat er vor? Eine genaue Analyse. Für einen LKW Fahrer drückt Peter sich sehr gewählt aus. Im Keller schnalle ich mir wie befohlen, die breiten Ledermanschetten um die Hand- und Fußgelenke. Ich gehe nach oben, nehme zwei Spreizstangen mit und wundere mich, dass ich keine Peitsche, Rute oder Stock mitbringen soll.

Im Wohnzimmer knie ich nieder. Elke kniet vornüber gebeugt auf dem großen Esstisch. Sie stützt sich auf den Ellenbogen ab, streckt das Gesäß raus und hat die Beine gespreizt. Herr Peter und Hildegard stehen dahinter und beschäftigen sich wieder mit dem Schamlippenpiercing.

An den kleinen Ringen befestigen sie mit dünnen Lederriemen zwei kleine Klangschalen. Herr Peter schlägt auf Elkes Hintern, es klatscht und er befiehlt: „Steh auf!" Die nackte Sklavin steigt vom Tisch und erhält den Befehl: „Gehe hin und her!"

Elke folgt der Anweisung. Beim Gehen schlagen die metallenen Klangschalen gegen die Oberschenkel und aneinander. „Mach die Beine breiter!", schnauzt Herr Peter. ...