Die Mitte des Universums Ch. 164
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... direkt zu erwähnen, obwohl sie sie natürlich schon ein Jahr kannte und deren Namen somit wusste. Und dass sie sich so eine geile Geschichte ausgedacht hatte! Das hatten wir ja auch noch nicht. Oder war das vielleicht wirklich so passiert?
„So,Marvelous, das war zwar nicht, was Du wolltest, aber immerhin stehst Du ja auch auf Frauen ... doch, das ist durchaus pikant ..." gab ich mit geschürzten Lippen anerkennend nickend zu. „Ja, die liebliche Frau hier schlafend auf dem Bett und Du immer noch im Schrank ... hat sie sich eigentlich ganz ausgezogen?"
Thuy war schon hübsch, fand ich. Sie war ungefähr 33, hatte allerdings eine Pigmentstörung, die ihr mittelbraunes Haar, etliche weiße Wimpern und eine Menge Sommersprossen beschert hatte, was eine Rarität unter Vietnamesinnen war.
„Nee, sie hatte ihre Unterwäsche schon noch an, aber als sie ihren BH abgemacht und aus ihrem Unterhemd herausgefummelt hatte, konnte ich ihre Brüste richtig gut sehen, weil das Oberteil fast durchsichtig war ... auch ihr Schamhaar durch ihren dünnen Slip ..."
Geil! Oh, ja. Auch ich stellte mir nun sogleich Thuy auf der Seite in Embryonalstellung schlafend mit ihren schweren, fast nackten Brüsten vor. Nun wollte ich mich erst noch wie ein Kriminalkommissar nach der Farbe der Nippel und deren Besonderheiten erkundigen, um zu testen, ob Mavels Geschichte authentisch war, aber sie hatte ja Thuy im wirklichen Leben einmal nackt gesehen: an dem schicksalsschwangeren Tag, als Yens Neffe Charlie ...
... vor Mavels langem Kitzler zurückgeschreckt war und Thuy dann drüben auf dem Bett die monumentale Aufgabe seiner Entjungferung übernommen hatte.
Ich überlegte, ob ich meiner Tochter gleich noch beichten sollte, dass ich mit Thuy schon ein paarmal im Bett herumgetollt war, entschied mich aber, erstmal so zu tun, als ob deren Körper auch für mich Neuland war.
„Naja, ihre Brüste sehen relativ groß aus, wie sie sich so unter ihrem Kleid heben und senken ..." merkte ich leicht in Thuys Richtung nickend an, um noch ein paar aufregende Details aus meiner Tochter herauszukitzeln.
Hoang hatte nun aber sein Glas erhoben, und wir stießen an, bevor er uns gleich noch zwei Dosen Bier aufmachte. Die Damen nippten an ihrer Cola, und ich bedankte mich noch einmal bei Thuy, dass sie das Essen geholt und auch bezahlt hatte. Sie hatte zwar ganz leicht schiefe Zähne, aber ein durchaus berückendes Lächeln, das mein Herz und nun auch schon meinen Kolben antrieb.
„Gefällt sie Dir eigentlich?" fragte ich meine bisexuelle Tochter.
„Naja, sie ist nicht ganz so attraktiv wie Mutti oder Frau Nguyet, aber mir ging es ja auch eher darum, den jungen Kollegen mal nackt zu sehen ... ich hatte ja auf den Philippinen immer nur mit meinenSugar Daddies Sex, die im Schnitt doppelt so alt waren wie ich ..."
Oh, das war auch klasse, dass sie diesen Erzählstrang nun wieder aufgriff, um ihn warmzuhalten oder vielleicht sogar voranzutreiben.
„Du hattest nie einen Freund in Deinem Alter?" hakte ich ...