Die Mitte des Universums Ch. 164
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ungläubig nach.
„Nee, Vati, immer nur Freundinnen ..." kicherte sie leicht verlegen. „Somit wäre auch das mal 'was Neues, sozusagen ..." fügte sie noch an.
„Du könntest mir übrigens auch mal vorführen, wie Du das damals mit Deinen Gönnern immer angeleiert hast ... ich fänd' das scharf," schlug ich nun aus einer Laune heraus vor, gleich das nächste Rollenspiel vorbereitend. „Denn das ging doch sicher eher von Dir aus? Oder haben die Männer Dich angesprochen?" vernahm ich sie nun doch ein wenig.
Sie errötete auch gleich und antworte etwas betreten: „Nein, Vati, das war schon ich, meistens ... im Einkaufszentrum. Ich brauchte doch das Geld fürs Studium ... und irgendwie konnte man ja sehen, wer Kohle hatte und vielleicht für derlei Beziehung offen wäre ..."
„Weiß Mutti eigentlich davon?" wurde ich immer neugieriger.
Sie sah betreten nach unten und schüttelte den Kopf: „Ach, Quatsch ... nein ... das darf sie auch nicht wissen, Vati ... man macht ja so 'was nicht ..."
Nun wollte ich nicht noch weiter bohren; auch, weil ich das ja nachher mit Thuy machen konnte. Die Stimmung hier am Tisch sollte ja auch nicht zu ernst werden. Und, wenn Mavel sich auf dasSugar-Daddy-Anbahnungsrollenspiel einließe, würden wir ja ohnehin darauf zurückkommen. So bog ich ab, aber nicht ohne vorher noch eine brennende, quasi-sinnliche Frage gestellt zu haben, damit ich mir unsere Begegnung im Einkaufszentrum nächste Woche schon mal vorstellen konnte:
„Hast Du Dich dafür immer extra ...
... schick gemacht?"
„Nee, eigentlich nicht ... naja, ein bisschen ... ich habe aber immer versucht, das spontan aussehen zu lassen ... nicht wie eine Prostituierte ... ich hatte immer eher normale Sachen an ... aber schon dezent schick ... und ja, Make-Up ..."
„Naja, Mavel, nächste Woche?! Bagger' mich mal als Deinen neuenSugar Daddy in der Mall an ..." schlug ich lachend vor, mich schon jetzt über diese obergeile Idee freuend. „Ich will das mal erleben ..."
Mein Töchterchen nickte, sagte aber erstmal nichts weiter dazu, da ja noch ein anderes Projekt hier im Raum schwebte. Thuy und Hoang aßen und turtelten nach wie vor am anderen Ende des Tisches und hatten sich mittlerweile schon mehrmals geküsst. Ich fragte dennoch Mavel erneut, ob sie Thuy nicht auch zumindest ein bisschen attraktiv fand.
„Naja, ich muss gestehen, dass ich sie lange nicht weiter beachtet habe. Aber sie sah drüben auf dem Bett schon lieblich aus, wie sie so schlief ... wie ein Engel," fügte meine katholische Tochter noch an. „Ja, ihre Brüste wirkten herrlich schwer; so, wie sie mit ihren großen, dunklen Nippeln aufeinanderlagen ... ja, doch, ich würd' die auch gerne mal anfassen ..."
Und es stimmte: Thuys Brüste waren vielleicht sogar die größten, im Verhältnis zum Körper der jeweiligen Dame, in unserem Orgienkreis. Nicht mal Yen kam da ganz ran, da sie 15 Zentimeter größer als Thuy war.
„Und: Bist Du letztlich aus dem Schrank getreten, während sie schlief, oder hast Du abgewartet, bis sie ...