1. Die Mitte des Universums Ch. 164


    Datum: 17.07.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... aufgewacht war und das Schlafzimmer verlassen hatte?"
    
    „Nach einer Viertelstunde oder so hab' ich mich leise rausgeschlichen ... ich weiß nicht, ob sie es bemerkt hat ..." kicherte Mavel.
    
    Da wir mit dem Essen fertig waren, steckte ich mir eine Kippe an. Auch Hoang holte seine Schachtel aus der Brusttasche seines schicken Hemdes, und wir funktionierten eine leere Büchse zum Aschenbecher um. Das Fenster war bereits offen, und wir konnten in der Ferne Laster über die alte Autobahn rollen hören. Apropos:
    
    „Willst Du das mit dem Kleiderschrank drüben nicht gleich noch einmal probieren? Es sieht ja nicht so aus, als ob Dein neuer Schwarm heute irgendwo hinbeordert wird ..."
    
    „Oh. Naja, ich glaube, ich hätte lieber allein mit ihm Sex, ohne eine andere Frau dabei ..." zierte sich meine Tochter zunächst. „Aber so lange sie hier ist, wird das wohl nix werden ... doch fänd ich's eigentlich auch geil, den beiden erstmal zuzusehen, stimmt ..." kicherte sie nun und sah mich mit einem schalkhaften Lächeln an.
    
    Ich überlegte ein Weile, genüsslich rauchend, aber dann kam mir eine zündende Idee:
    
    „Hey, ich hab's. Du stehst auf und gehst nebenan ins Bad, entschuldigst Dich aber am Tisch hier vorher und sagst, dass Du müde bist. Und ich übersetze den beiden, dass Du Dich oben in Deinem Zimmer hinlegen willst. Ich lenk' sie dann ab, damit sie sich nicht umdrehen, und Du biegst dann hinter seinem Rücken einfach ins Schlafzimmer ab ... und versteckst Dich wieder, wie am Dienstag schon ...
    ... ..."
    
    Nun war es Mavel, die überlegte: „Und was machst Du dann solange, Vati? Wir können ja dann keinen Sex haben, wenn ich drüben im Schrank hocke ..."
    
    Ohne etwas zu sagen, nickte ich in die Richtung unserer beiden vietnamesischen Gespielen, die ganz sicher ohnehin einen Vierer mit uns im Hinterkopf hatten. Thuy und ich hatten es wohl letzten Juni das letzte Mal miteinander gemacht, während Hoang im Dezember mit Minh und mir in der alten Pension sich auf unser Mauerblümchen Nga gestürzt und sie den Fick-Rekord von sieben Malen eingestellt hatte - wovon allerdings mehr als die Hälfte anal gewesen war. „Ach, komm, Vati ... Du kannst doch nicht einfach mit den beiden ... nee, ach, hör auf! Das glaub' ich nicht!" rief Mavel leicht entrüstet, ganz und gar nicht müde, aber prüde klingend.
    
    Ha! War sie ehrlich entsetzt? Wohl eher nicht, denn sie hatte mich ja im wirklichen Leben schon etliche Male in ähnlichen Situationen erlebt - auch gerade erst letzte Woche wieder mit Yen, ihrer neuen Mutter. Aber klar, Mavel konnte es ja nicht einfach unkommentiert lassen, wenn ihr, erst vor acht Wochen wiedergefundener Vater ihre neue Kollegin bürstelte. Vielleicht sogar anal. So mir-nichts, dir-nichts.
    
    „Naja, wäre es Dir lieber, ich würd' mich zurückhalten?" hakte ich somit nach. „Ich hab' nur wenig Lust, allein oben in Deinem Zimmer auf dem Bett zu liegen und an die Decke starrend auf Dich zu warten, während Du drüben im Kleiderschrank hockst und Deinen Voyeurismus befriedigst ... ...
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